Finanzierungsrunde

clockin: 10 Millionen Euro für Digitalisierung mobiler Teams

Das clockin-Team © Julia Tenhaken
Das clockin-Team © Julia Tenhaken
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Das deutsche Startup clockin, das sich die Digitalisierung von mobilen Teams in europäischen Firmen auf die Fahnen geschrieben hat, konnte in einer Series A-Runde zehn Millionen Euro einsammeln. Im Jahr 2018 nahm das Jungunternehmen in Münster seinen Anfang. Ziel der Jungfirma ist es, KMU den einfachen Zugang zur Digitalisierung zu ermöglichen. Die Software des Startups unterstützt mobil arbeitende Teams dabei, ihre Arbeitszeit zu erfassen, Abwesenheiten zu verwalten und Aufträge unkompliziert per Smartphone zu dokumentieren.

„Alle Mitarbeitenden ins KI-Zeitalter bringen“

Newion aus den Niederlanden und NRW.Venture aus Deutschland waren bei der Finanzierungsrunde die Lead Investors. Zusätzlich beteiligt waren die Bestandsinvestoren Scalehouse Capital und D11Z. Ventures. clockin hat seit seiner Gründung mehr als 6.000 Unternehmen in Europa als Kunden gewonnen. Diese stammen aus über 50 Branchen – vom Handwerk bis zur Pflege. Die Jungfirma verspricht ihnen eine einfach zu bedienende App, die zeigt, dass digitale Lösungen einfach sein können.

„Wir müssen alle Mitarbeitenden ins KI-Zeitalter bringen – insbesondere auch in kleinen Unternehmen. Das eröffnet ein gewaltiges Potenzial für Millionen von Unternehmen“, erklärt clockin CEO und Co-Founder Frederik Neuhaus. Rund 80 Prozent der Arbeitskräfte arbeiten laut der Jungfirma abseits des klassischen Büros überwiegend noch mit manuellen Prozessen und täglicher Zettelwirtschaft. Die Vision von clockin: Arbeit soll wieder Arbeit sein – ohne Papierberge und endlose Verwaltungsaufgaben.

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clockin unterstützt „Deskless Workforce“

„Die Deskless Workforce ist ein gigantischer, bislang vernachlässigter Markt. clockin hat das Potenzial, hier die führende Plattform in Europa zu werden“, kommentiert Mathijs de Wit, Managing Partner bei Newion. HR-Prozesse wie Zeiterfassung, Einsatzplanung und Abwesenheitsmanagement sollen mit der Lösung des Startups einfach im Hintergrund laufen. Das Gleiche betreffe die Projektplanung und -Dokumentation. So sollen sich Unternehmen und Mitarbeiter:innen sich auf das Wesentliche konzentrieren können.

„Wir wollen nichts Geringeres, als Unternehmen und Menschen von der Zettelwirtschaft zu befreien. So werden mobile Mitarbeitende erstmals nahtlos in die Unternehmensprozesse eingebunden und können durch KI wesentlich effizienter agieren“, sagt Neuhaus.

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