Wie der Houskapreis Innovation und Forschung von Unternehmen auszeichnet

760.000 Euro für die Spitzenforschung: Der Houskapreis ist Österreichs größter privater Preis für anwendungsnahe Forschung und sucht auch wieder für 2026 die besten Preisträger. Bewerben können sich aber nicht nur Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, sondern auch KMU, also kleine und mittlere Unternehmen.
Zur Bedeutung des Houskapreises, wie man ihn gewinnt, und wie es um die Forschungslandschaft in Österreich generell steht, darüber sprechen wir heute im Podcast mit Donia Lasinger, Leiterin Förderwesen und Kommunikation der B&C Privatstiftung, und mit Sonja Sheikh, Geschäftsführerin der Austrian Cooperative Research, Mitglied des Rats für Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung (FORWIT) sowie Fachbeirätin des Houskapreises. Die Themen:
- 🏆 Der Houska-Preis: 760.000 Euro für anwendungsnahe Spitzenforschung in Österreich
- 🏢 B&C Privatstiftung: 25 Jahre Förderung des österreichischen Unternehmertums und Wirtschaftsstandorts
- 🔍 Bewerbungsprozess: Drei Kategorien (Hochschulen, Forschungsinstitutionen und KMUs) mit Einreichfrist bis 28. Oktober
- 💡 Bewertungskriterien: Wissenschaftliche Qualität und wirtschaftliche Relevanz durch unabhängigen Fachbeirat
- 🚀 KMU im Fokus: Warum kleine und mittlere Unternehmen entscheidend für Österreichs Innovationskraft sind
- 📊 Österreichs Forschungslandschaft: Hohe Investitionen, aber Aufholbedarf bei der Umsetzung
- ✅ Erfolgstipps: „Nicht zu früh bewerben“ und erst einreichen, wenn die Innovation bereits am Markt etabliert ist