SPAR ICS: Product Engineer vernetzt Menschen, Ideen und Technologien

In der schnelllebigen Welt des Einzelhandels verbindet ein Product Engineer bei SPAR ICS die technische mit der fachlichen Perspektive. Tobias ist einer von ihnen. Als Teil des 3rd-Level-Supports ermöglicht er seit zwei Jahren die kontinuierliche Systemoptimierung – ein verantwortungsvoller Job, der tiefgreifendes Fachwissen und Know-how erfordert.

Du tauchst gerne tief in Systeme ein, erkennst komplexe Zusammenhänge und gestaltest innovative Lösungen mit? Dann findest du bei SPAR ICS spannende Perspektiven – zum Beispiel als Requirement Engineer für ERP (m/w/d) in Salzburg. In dieser Rolle analysierst du komplexe Businessprozesse im Großhandel und Retail, überführst sie in datengetriebene Lösungen und fungierst als zentrale Schnittstelle zwischen Fachbereich und Entwicklung. Genau wie Tobias bist du Teil des 3rd-Level-Supports, identifizierst Fehlerquellen, verstehst bestehende Codestrukturen und gestaltest die digitale Zukunft des Einzelhandels aktiv mit.

Zentrale Schnittstelle zwischen Technik und Fachbereich

„Was mich an dem Job begeistert: Kein Tag gleicht dem anderen. Man lernt täglich etwas Neues dazu“, erzählt Tobias. Im Hintergrund technischer Anwendungen werden regelmäßig Anpassungen vorgenommen – sei es durch Server-Migrationen oder notwendige Updates. Diese Änderungen geschehen tief im System und sind für den Fachbereich oft nicht sichtbar. Doch gerade solche Eingriffe machen Funktionstests essenziell, um sicherzustellen, dass alle Prozesse reibungslos und zuverlässig ablaufen.

Hier kommt Tobias ins Spiel: Als Bindeglied zwischen Entwicklung und Fachabteilung ist es seine Aufgabe, technische Veränderungen so aufzubereiten, dass sie für Anwender:innen nachvollziehbar werden. Er erklärt, was geändert wurde, warum die Maßnahme notwendig war und worauf beim Testen zu achten ist. Dabei gilt es, eine verständliche Sprache zu wählen, ohne sich in technischen Details zu verlieren. So schafft er die Grundlage für zielgerichtete und effektive Tests.

Im Rahmen eines Projekts übernimmt Tobias häufig eine moderierende Rolle: Er spricht sowohl mit dem Fachbereich als auch mit den Entwickler:innen, damit Anforderungen und Erwartungen klar formuliert und abgestimmt werden können. Dabei muss er mit jeder Perspektive vertraut sein – je nachdem, wer gerade vor ihm sitzt.

Das Vertrauen seines Arbeitsgebers schätzt Tobias sehr. So konnte er schon früh Verantwortung übernehmen. Besonders stolz ist er heute auf sein erstes eigenes Projekt: „Es ging darum, eine Reklamationsapplikation gesetzlich anzupassen. Das User-Interface musste auf den neuesten Stand gebracht werden. Es war ein relativ kleines Projekt und ich hatte natürlich Hilfe, war hier aber erstmals in der Lead-Funktion des Teams“, erinnert sich Tobias.

Einblick in die digitale Schaltzentrale

Der Product Engineer ist als Mitarbeiter im 3rd-Level-Support die letzte Instanz, wenn es um die Lösung von komplexen technischen Problemen geht. „Es gibt Bugs, da erfolgt die Fehlerbehebung relativ schnell. In anderen Fällen ist es aber richtige Detektivarbeit, weil der Code recht komplex ist“, so Tobias.

Tobias und seine Kolleg:innen haben direkten Zugang zum Quellcode und arbeiten eng mit der Softwareentwicklung zusammen. Sie analysieren technische Probleme im Detail, beheben Fehler direkt im Code und bringen Vorschläge für strukturelle Verbesserungen ein. Der 3rd-Level-Support übernimmt dabei vor allem komplexe Fragestellungen, die tief in die Systemarchitektur eingreifen.

Der SPAR-Kodex

SPAR ICS zeichnet sich durch eine offene Unternehmenskultur aus. „Wir haben eine Du-Kultur. Es gibt bei uns keinen, der gesiezt werden möchte“, erzählt Tobias. Somit steht bei SPAR ICS ein modernes Arbeitsklima an erster Stelle – technische Innovationsfreude wird mit einer wertschätzenden Komponente verknüpft. Mitarbeitende profitieren außerdem von attraktiven Benefits wie zahlreichen Rabatten und Sonderkonditionen, flexiblen Arbeitsmodellen sowie einem umfassenden Healthcare-Programm.

„Mir ist das Miteinander und der Zusammenhalt im Team wichtig. Das muss interdisziplinär und abteilungsübergreifend funktionieren. SPAR hat einen Kodex, an den sich alle halten. Ich denke, man kann mit jedem hier über jedes Thema reden. Es wird kein Fingerpointing betrieben“, berichtet der Product Engineer.

Seine Position ist auch durch internationale Zusammenarbeit geprägt. So hat Tobias die Möglichkeit, sich mit Kolleg:innen aus umliegenden Ländern wie Italien zu vernetzen – das fördert nicht nur die Sprachkompetenz der Mitarbeitenden, sondern ermöglicht auch einen wertvollen kulturellen Austausch. Bei SPAR ICS gibt es darüber hinaus einige Weiterbildungsmöglichkeiten durch die ICS-Academy, darunter Trainee-Programme und Führungskräfte-Lehrgänge. „Man kann sich in jede Richtung weiterentwickeln. Ich glaube, da sind keine Grenzen gesetzt“, so Tobias. „Es ist möglich, in alle Bereiche des Unternehmens zu wechseln.“

Benefits, die Jobs bei SPAR ICS noch attraktiver machen

• Rabatte und Sonderkonditionen: bei SPAR und Hervis sowie Hotelbuchungen
• Gesundheitsmanagement: Gesundheitsvorsorge, Betriebsarzt, Physiotherapie, Impfprogramme und Sportangebote wie Yoga und Rückentraining
• Flexible Arbeitsmodelle: Gleitzeit, Teilzeitarbeit, Home-Office-Möglichkeiten und Desk Sharing.
• Weiterbildung und Entwicklung: Sprachkurse, Seminare, Traineeprogramme und Talentmanagement
• Work-Life-Balance: Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf inklusive Kinderbetreuung und Sonderurlaub bei besonderen Anlässen
• Moderne Arbeitsumgebung mit State-of-the-art Technologien
• ICS Spirit: Von Firmenevents, über den den Family & Friends Day bis hin zur Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung
• Hochzeits- und Geburtenzuschuss
• Vergünstigte Versicherungen zu Sonderkonditionen

Über SPAR ICS 

SPAR ICS ist die IT-Unit der SPAR Österreich-Gruppe und verantwortet sämtliche IT-Belange von SPAR, INTERSPAR, Hervis, und SES (Spar European Shopping Centers). Um Kund:innen ein reibungsloses Einkaufserlebnis zu ermöglichen, optimieren rund 700 Mitarbeitende in Österreich, Italien, Ungarn, Kroatien, Rumänien, Deutschland und Slowenien die digitalen Geschäftsprozesse „hinter den Regalen“ im Konzern.

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