Startup Interviewer

Avataris: „Unsere Lösung kann bald mehr bieten als OpenAI“

© Avataris
© Avataris
Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview

AI boomt. Viele Player konkurrieren Tag für Tag unaufhörlich um die besten KI-Modelle. Das Startup Avataris will ein Umdenken in diesem Sektor lostreten und sich als KI-Plattform etablieren, die viele einzelne Tools und Anbieter an einem Ort vereint. CEO Michael Schöggl spricht mit dem Startup Interviewer und erläutert die ambitionierten Ziele des Startups aus Innsbruck.

Kannst du uns dein Startup vorstellen? Was macht ihr genau?

Michael Schöggl: Avataris entwickelt einen Marktplatz bzw. eine Do-It-Yourself-Plattform für KI-Agenten. In wenigen Minuten kann jeder private Nutzer, jedes Unternehmen oder sogar eine Regierung einen KI-Agenten für hunderte vorgefertigte Anwendungsfälle erstellen und für sich selbst nutzen oder für die eigenen Mitarbeiter und Kunden zugänglich machen. Bestehende KI-Tool-Anbieter können über unsere Schnittstelle die eigene Lösung einfacher zugänglich und auffindbar machen und die Nutzungsdauer erhöhen. Das besondere ist, dass unsere Plattform die Auswahl oder Neugestaltung von virtuellen Menschen und 3D-Umgebungen erlaubt, die sich ohne komplizierte Benutzeroberflächen auch rein per Sprache steuern lassen. Unsere Lösung ist für fast alle Geräte zugänglich, einschließlich VR, AR, Web, Mobile und PlayStation, und macht jede KI-Anwendung nicht nur einfacher, sondern auch unterhaltsamer.

Viele Anbieter von KI-Tools werden in Zukunft im gewaltigen Angebot untergehen und sie addressieren fast nie die Emotionen der Nutzer, sondern haben meist nur einen technischen Nutzen, den man erst einmal verkaufen muss. Indem wir all diesen Lösungen eine attraktive, unterhaltsame, extrem einfach zu bedienende Benutzeroberfläche geben, erhöhen wir die Verweildauer und Wiederkehrrate der Nutzer um mindestens 300 Prozent. Momentan sind viele Menschen noch sehr aufgeschlossen und aufgeregt, wenn es um neue KI-Tools geht, aber dieses Interesse flacht zunehmend ab und der Markt wird überschwemmt. Was in Zukunft zählt, sind einerseits Vertrauen in Datensicherheit, andererseits Emotionen, die die Nutzung von KI-Tools unterhaltsam machen. Entscheidend sind auch die Beziehung, die man zum Digital Human aufbaut und die Gewohnheiten, die so entstehen.

Derzeit sind viele KI-Tools spezialisiert auf kleine, einzelne Leistungen, aber das Zusammenspiel zwischen diesen Tools fehlt noch. Mit unserer Plattform binden wir mehr und mehr KI-Tools und -Modelle ein, die dann innerhalb der Plattform auch miteinander kommunizieren können, sodass unsere Lösung bald mehr bieten kann als jeder einzelne KI-Entwickler wie OpenAI oder Anthropic. Damit lassen sich dann immer umfangreichere Anwendungsfälle komplett automatisieren – und das alles ohne eine komplizierte, zu technische Benutzeroberfläche. Weil wir Anbieter-agnostisch sind und nicht nur die Lösungen von einem großen Unternehmen verwenden, sondern auch Open-Source-Modelle wie Grok oder DeepSeek anbieten, können wir dauerhaft einen Konkurrenzvorsprung gegenüber einzelnen Anbietern aufrechterhalten und gleichzeitig durch Community-Leistungen wachsen.

Auch YouTube schöpft seinen Wert nicht aus dem Programmiercode, der inzwischen durch KI sehr leicht kopierbar geworden ist, sondern aus der aktiven Community. Viele unserer ersten Anwendungsfälle werden zu Beginn im B2C-Bereich private Nutzer begeistern, darunter ein Flirt-Trainer, Therapeut oder Survival-Experte. Mit Erfolgszahlen zur Verweildauer und Wiederkehrrate wollen wir dann auch größere Unternehmen für den B2B-Bereich überzeugen, die in vielen Fällen mit mangelnder Akzeptanz ihrer Lösungen zu kämpfen haben. Menschen wollen wertgeschätzt und nicht abgefertigt werden – und das funktioniert nun mal viel einfacher, wenn man zwischenmenschlichen Kontakt immitiert, mit lebensnahnen Gesprächen und Live-Reaktionen hinsichtlich Gestik, Mimik und emotionalem Kontext. Emotionen entscheiden, welches Tool ein Kunde nutzen möchte, oder ob er doch lieber zum Telefonhörer greift, um etwa Chatbot-Automatisierungen im Kunden-Support zu umgehen. Wenn es uns gelingt, die für Nutzer attraktivste Lösung weltweit zu werden, dann haben wir mit unserem Projekt dasselbe Potential, das einst Google, Facebook und Amazon hatten. Darum lohnt sich unser Fokus auf Kundenzufriedenheit und eine Optimierung des Nutzer-Erlebnisses. Seit 2020 arbeiten wir an diesem Ziel und im August soll es endlich soweit sein: Dann veröffentlichen wir unsere Plattform auf Steam und in App-Stores.

Wer ist im Gründungsteam?

Michael Schöggl und Thomas Steger.

Was ist die Geschichte hinter deinem Startup? Wie und warum hast du angefangen?

Bereits 2019 sah ich durch GPT-3, dass sich KI in den nächsten Jahren rasant entwickeln wird und dann in der Lage ist, virtuelle Menschen für PC-Spiele oder auch im Business-Bereich zu steuern. Seit damals glaube ich an das gewaltige Potential von KI, zugleich aber auch an die Risiken, falls beispielsweise große, rein profitgetriebene Unternehmen ohne moralischen Kompass Digital Humans verwenden, um Menschen zu manipulieren. Diese ganze Vorstellung von der Zukunft, in der Menschen mit KI zusammenarbeiten und diese KI als digitaler Mensch z. B. über AR-Brillen oder BCIs sichtbar wird, ist nicht neu, sondern kommt in quasi allen SciFi-Geschichten vor.

Aber so groß die Chancen in diesem Bereich sind – beispielsweise indem jeder Mensch seinen eigenen KI-Assistenten für Bildung, Gesundheit oder finanzielle und rechtliche Beratung bekommt – und das zu fast keinen Kosten – ebenso groß sind die Risiken, wenn einige wenige große Player diesen Markt beherrschen und so wie in der Vergangenheit primär für das Sammeln von Daten und die Manipulation von Menschen durch psychologische Tricks verwenden. Mir war seit jeher das Geschäftsmodell Big Data zuwider und ich wollte mit unserer eigenen Lösung sicherstellen, dass es zumindest einen Anbieter geben wird, der 100 Prozent Datenschutz und westliche Werte garantieren wird. Unser Geschäftsmodell wird niemals Big Data sein, das kann ich garantieren.

Was unterscheidet dein Startup von der Konkurrenz?

Abgesehen davon, dass es keinen vergleichbaren KI-Agenten-Marktplatz bzw. Do-It-Yourself-Plattform mit Digital Humans gibt und dass unsere Lösung in vielerlei Hinsicht die höchste Nutzerfreundlichkeit bietet – z. B. mit maximal simpler Interaktion mit der KI und auswählbare, attraktive virtuelle Menschen und 3D-Umgebungen, die man optional auch in VR bzw. AR erleben kann, grenzen wir uns auch hauptsächlich durch die viel niedrigeren Kosten von allen Mitbewerbern ab. Die meisten unserer Konkurrenten verwenden MetaHumans von Unreal Engine, die zu unperformant sind, um beispielsweise lokal im Web-Browser oder am Smartphone berechnet zu werden. Oder aber, so wie HeyGen, Synthesia oder D-ID. Sie generieren am Server Videos, bei denen durch KI nur die Lippen passend zum gesprochenen Text animiert werden und Gestik und Mimik meist nur vorgefertigte loopbare Video-Sequenzen sind. Diese Video-Generierung kostet enorm viel Energie und Server-Rechenleistung, weshalb die Kosten in der Regel mindestens 6 Euro pro Stunde betragen. Viele Anwendungsfälle und Zielgruppen werden damit unmöglich, z. B. günstiges E-Learning für Millionen Kinder in Entwicklungsländern.

Unsere Lösung funktioniert performant auf allen Geräten und wird lokal berechnet. Dadurch hat sie exakt Null Betriebskosten und lässt sich grenzenlos skalieren. Somit ist unsere Lösung perfekt für Regierungen und B2G-Projekte – was sich auch am Markt-Interesse in unserer Sales-Pipeline zeigt. Zudem besitzt Avataris 50 Prozent von einer Technolgie, die es erlaubt, endlos hochauflösende 3D-Modelle und Texturen – und damit auch fotorealistische, riesige 3D-Welten – auf nahezu jedem Gerät, einschließlich Smartphone und VR, zu streamen. Die Technologie ist vergleichbar zu Nanite von der Unreal Engine, aber läuft in Unity – der Game-Engine, die wir und 70 Prozent der VR-Apps verwenden. Unity hat als Spiele-Engine die größte Entwickler-Community und würde ohne „Nano Tech“ niemals so hochauflösende Grafik für schwache Geräte unterstützen. Nur als Beispiel: Statt drei Frames pro Sekunde erreicht dieselbe Szene mit Nano Tech 120 Frames pro Sekunde – die höchste visuelle Qualität wird für das Metaverse bzw. VR- oder Smartphone-Anwendungen möglich.

Welche Technologien setzt ihr ein, bzw. welche hauseigene Tech habt ihr entwickelt?

Wir arbeiten mit Unity – das Tochterunternehmen Render Dreams hat Nano Tech entwickelt, eine Technologie, die vergleichbar zu Nanite von Unreal Engine ist und es ermöglicht, endlos hohe visuelle Qualität so zu streamen. Avataris selbst hat seit 2020 dutzende weltweit einzigartige Technologien entwickelt, unter anderem kann die KI in unserer Anwendung alles live ohne Wartezeit steuern: Animationen, Gesten, Mimik, Kamera-Fahrten, UI-Interaktionen, Funktionen und mehr.

All das, ohne dass dabei Kosten abseits der üblichen KI-Drittanbieter-Kosten entstehen. Genau genommen werden viele KI-Tools bzw. -Modelle durch die Intergration in unsere App sogar günstiger, das heißt jeder Anwender spart sich Geld, wenn er diese in unserer Lösung verwendet, anstatt die KI-Tools direkt über die üblichen textbasierten Webpage-Oberflächen zu nutzen. Grund dafür ist, dass viele Fragen und Antworten vorgefertigt werden können und dann gar nicht mehr live beantwortet werden müssen, etwa im Kunden-Support. Aber natürlich bekommen wir auch Massenrabatt, den einzelne Nutzer nicht erhalten würden.

Wer ist eure Zielgruppe und wie erreicht ihr sie?

Mit unserer Do-It-Yourself-Plattform wollen wir vom einzelnen Nutzer über Unternehmen bis hin zu Regierungen wirklich alle erreichen. Realistisch gesehen werden zunächst Privatpersonen unsere App auf Steam herunterladen und für spielerische bzw. persönliche Bedürfnisse einsetzen, beispielsweise als Therapeut, virtuellen Freund oder Freundin, Sprachtrainer sowie Berater für dutzende verschiedene Bereiche. Andere KI-Entwickler können deren spezialisierte KI-Tools dann ganz einfach in unserer Plattform verfügbar machen, zu Beginn aber werden wir selbst ein starkes Interesse haben, deren Schnittstellen anzubinden, um für alle verschiedenen Anwendungsfälle die jeweils beste KI zu nutzen.

Beispiele sind Gesundheit, Rechts- oder Finanzberatung. Wir erreichen diese Zielgruppe über verschiedene Stores, wie z. B. Steam, Oculus Store oder App-Stores. Je besser unsere Lösung ankommt und je mehr Nutzer durch ihre Verweildauer und Wiederkehrrate beweisen, dass unser Zugang die höchste Nutzerfreundlichkeit hat, umso motivierter werden Unternehmen sein, dieselbe Lösung für deren Kunden-Support, Onboarding, VR-Trainings, Recruiting-Calls, Shopping-Assistenz oder Marketing/Sales-Automatisierungen einzusetzen. Natürlich sprechen wir auf Veranstaltungen ebenfalls Unternehmen und Regierungsbehörden oder Universitäten an. Sie alle würden massiv von unserer Lösung profitieren, die Gesamtkosten von weniger als 1 Euro pro Stunde möglich macht und zugleich deutlich mehr Automatisierungen zulässt, als einzelne Tools es jemals könnten.

Wie sieht es mit bisherigen Finanzierungen aus? Gibt es schon Investoren?

Wir haben drei Business-Angels, sind gerade im Accelerator-Programm Hummelnest von der Raiffeisenlandesbank Steiermark und sprechen natürlich mit einigen weiteren, eher internationalen Investoren. Aber wir sind noch sehr aufgeschlossen für weitere Investoren. Unser Ziel ist es, Seed-Strapping zu nutzen, um nach dieser Finanzierungsrunde rasch profitabel zu werden und dann keine weiteren Investments mehr annehmen zu müssen.

Durch KI können heute kleine Teams, die weniger kosten und damit Investments überflüssig machen, dasselbe leisten, wie früher große Teams. Zehn gute Mitarbeiter leisten mit KI mehr als 200 mittelmäßige. Darum findet auch gerade ein Umdenken bei VCs statt, die erkannt haben, dass jene Projekte, die besonders skalierbar und profitabel sind, früh gefunden und finanziert werden müssen, weil spätere Series B-D Runden oft einfach nicht mehr stattfinden müssen. Genau das ist auch unser Ziel: Wer also Interesse an einer Unternehmensbeteiligung hat, selbst wenn es sich nur um ein kleineres Investment über ein Wandeldarlehen handelt, sollte unserer Empfehlung nach nicht zuwarten. In diesem Kontext teile ich ein Video, das vorwiegend erklären soll, warum unser Projekt die Nadel im Heuhaufen ist und gute Chancen hat, der nächste Tech-Gigant zu werden:

 

Kannst du uns dein Geschäftsmodell erklären? Wie generiert dein Startup Einnahmen?

Bis unsere Do-It-Yourself-Plattform im August veröffentlich wird, werden wir noch Auftragsarbeiten zum Fixpreis von 50.000 Euro zuzüglich 100 Euro pro Stunde für individuelle Entwicklungen anbieten. Wir sind aber kein klassischer IT-Dienstleister, das bedeutet, wir suchen uns die Kunden aus, denn der Mehrwert für uns sind nicht diese Einnahmen, sondern der Fakt, dass diese Kunden uns einerseits als Referenzen mehr Glaubwürdigkeit für die Plattform verleihen und andererseits die Weiterentwicklung unseres geistigen Eigentums finanzieren. Indem wir direkt auf das Marktinteresse hören und jene Anwendungsfälle gemeinsam mit Unternehmen entwickeln, die real und nicht fiktiv erwartet gefragt sind, stellen wir zudem sicher, dass unsere Lösungen ganz nahe an den Bedürfnissen der Kunden sind und deren Ansprüchen genügen.

Darum haben wir ein zweiteiliges Geschäftsmodell: Einerseits die Do-It-Yourself-Plattform, die einen prozentualen Aufschlag auf die KI-Drittanbieter-Kosten verrechnet und damit laufende Kosten, aber keinen initialen Kaufpreis umfasst und so die Einstiegshürden minimiert – denn keine Nutzung bedeutet auch keine Kosten, ein Abo-System gibt es nicht! – und andererseits ein Geschäftsmodell, bei dem wir es genau umgekehrt machen: Keine weiteren laufenden Kosten für die Nutzung, dafür aber einmalige Entwicklungskosten zu 100 Euro pro Stunde, sowie ein Fixpreis von 50.000 Euro als Lizenzgebühr für unsere Technologie, die mehr als eine Million Euro und mehr als fünf Jahre an Entwicklung gekostet hat.

Wir werden auch nach der Veröffentlichung der Do-It-Yourself-Plattform noch Kunden für individuelle Entwicklungen annehmen und dieses Geschäftsmodell unbegrenzt weiterführen und bestehende Kunden weiter betreuen bzw. mit zusätzlichen Lösungen versorgen. Kunden, die wir erst nach dem Release der Plattform gewinnen, werden neben dem Fixpreis und den Entwicklungskosten zusätzlich auch die laufenden Kosten für den prozentualen Aufschlag auf die KI-Drittanbieter-Kosten tragen müssen. Es lohnt sich also bei Interesse, schnell mit uns Kontakt aufzunehmen. Günstiger wird es mit Sicherheit nie wieder.

Was sind die nächsten Schritte für dein Startup? Habt ihr spezifische Ziele für die Zukunft?

Wir werden im August unsere Do-It-Yourself-Plattform veröffentlichen und bis dahin noch weitere Unternehmenskunden gewinnen und betreuen. Zudem wollen wir unser Accelerator-Programm erfolgreich abschließen, weitere Investoren gewinnen und nun – nach fünf Jahren der stillen Entwicklung im Stealth-Mode – schrittweise mehr und mehr ans Licht treten, vor allem auch international.

Hast du Tipps für andere Gründer:innen?

Ja, sehr viele. Mein wichtigster Tipp ist, das perfekte Team aufzubauen, solange man keinen finanziellen Druck hat, denn dieser Prozess kann einige Monate oder gar Jahre dauern und nur mit dem besten Team kann man seine Ziele realisieren. Zudem sollte man – gerade jetzt, im Zeitalter der KI – sehr schnell und flexibel sich an den Markt anpassen und nicht zu lange alten Plänen folgen, wenn sich die Situation geändert hat. Jedes Startup braucht Hartnäckigkeit, aber es ist keine Hartnäckigkeit, nicht zu erkennen, wenn sich neue, bessere Chancen auftun, sondern mangelnde Flexibilität.

Mein letzter Tipp: Hört nicht auf Tipps von anderen, die eure Situation nicht ausreichend kennen und von sich selbst auf euch projizieren. Jedes Startup und jede Situation ist unterschiedlich. Wenn ihr nicht das richtige strategische Denken habt, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, werdet ihr sowieso scheitern, auch mit Beratung. Und wenn ihr es habt, wisst ihr am besten, wie ihr all die vielen, teilweise sehr unterschiedlichen Ratschläge, Ideen und Meinungen bewerten und in Einklang bringen müsst.

Billboard.games: „Gamification für alle – das ist unsere Vision“

Werbung
Werbung

Specials unserer Partner

Die besten Artikel in unserem Netzwerk

Powered by Dieser Preis-Ticker beinhaltet Affiliate-Links zu Bitpanda.

Deep Dives

Startup & Scale-up Investment Tracker 2025

Die größten Finanzierungsrunden des Jahres im Überblick
#glaubandich CHALLENGE Hochformat.

#glaubandich CHALLENGE 2025

Österreichs größter Startup-Wettbewerb - 13 Top-Investoren mit an Bord
© Wiener Börse

IPO Spotlight

powered by Wiener Börse

Trending Topics Tech Talk

Der Podcast mit smarten Köpfen für smarte Köpfe
Die 2 Minuten 2 Millionen Investoren. © PULS 4 / Gerry Frank

2 Minuten 2 Millionen | Staffel 12

Die Startups - die Investoren - die Deals - die Hintergründe

BOLD Community

Podcast-Gespräche mit den BOLD Minds

IPO Success Stories

Der Weg an die Wiener Börse

Weiterlesen