Recap

2 Minuten 2 Millionen: Diese drei Startups erhalten ein Investment

Dilly Werner © Gerry Frank puls4
Knödelwerkstatt © Gerry Frank puls4

In der elften Folge der sechsten Staffel der TV-Show „2 Minuten 2 Millionen“ machen die Investoren insgesamt 170.000 Euro locker. Drei Startups konnten mit ihren Ideen und Produkten überzeugen.

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Alpengummi – die natürliche Kaugummi-Alternative

Die meisten Kaugummis bestehen aus künstlichen Stoffen. Claudia Bergero und Sandra Falkner haben mit „Alpengummi“ den ersten natürlichen Kaugummi der Alpen entwickelt. Die ehemaligen Boku-Studentinnen produzieren ihren Kaugummi  aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Baumharz, Bienenwachs und Birkenzucker. Das Wiener Startup bietet Kaugummis mit Geschmacksrichtungen Erdbeere und Waldminze an. Noch sind sie am Markt nicht erhältlich und gehen ohne Investment nach Hause.

Knödel wie bei der Oma

Wener Dilly ist der Gründer der neuen regionalen und nachhaltigen Knödelmanufaktur. In der „Knödelwerkstatt“ werden handgedrehte, tiefgekühlte Knödel. Sein Unternehmen basiert auf 5 Säulen: Nachhaltigkeit, Handwerk, Ehrlichkeit, Regionalität und Geschmack. Hans Peter Haselsteiner schmeckte es. Er bietet 100.000 für 26 Prozent am Knödelunternehmen. Trendmanager Markus Kuntke vergibt das Merkur-Billa-Ticket.

Bodenständige Burschen legen Terrassenboden aus

Werner Fischer und Stefan Stinglmair bieten Terrassensysteme mit unsichtbaren Terrassenschrauben an. Mit „Näsch“ werden die Bretter in deren Fugen montiert. Die Oberfläche der Holzdielen wird dadurch nicht beschädigt und kann somit nicht durch Wasser verfaulen oder splittern. Die Terrassen halten somit fast doppelt so lange. Sie wollen ein Investment von 20.000 Euro für 10 Prozent. Haselsteiner und Martin Rohla bieten an zu zeichnen. Außerdem  bietet Katharina Schneider eine Kooperation an.

masu macht Fensterbänke zum Garten

Mit „masu“ wird die Fensterbank zum Garten: Günter Böhm bietet mit seinem Unternehmen Green Creations das modulare Adapter System „masu“ an, das sich der Fensterbankbreite anpasst. Auch das Aussehen kann durch verschiedene Dekorationselemente oder Zubehörprodukte individuell gestaltet werden. Katharina Schneider macht ein Investmentzusage für 50.000 Euro für 5 Prozent.

Anti-Schnarch-Übungen mit der App Snore free

Schnarchen ist nicht nur ein Beziehungskiller, sondern auch gesundheitsgefährdend. Die Handy-App Snore free soll mit einer Anti-Schnarch-Therapie Menschen von dieser Plage befreien. Die Nutzer trainieren über Videotrainings das Schnarchen weg. Dabei werden gezielte Muskeltrainings im Rachen durchgeführt. Der Entwickler der Therapie, Dario Lindes, erhält mit seinen Mitgründern Sigismund Gänger und Flo Schneider kein Investment.

+++ 2 Minuten 2 Millionen: Die Startups, die Investoren, die Deals +++

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