Tech2Marketing: Wiener Innovations-Inkubator will 360-Grad-Videos in die Werbewelt bringen

Jörg Fessler, geschäftsführender Gesellschafter der Fessler Werbeagentur, und Florian Matthies, geschäftsführender Gesellschafter der Digitalagentur Madvertising, haben das Joint Venture Tech2Marketing ins Leben gerufen. Der Innovationsinkubator versteht sich als Schnittstelle zwischen neuen Technologien und den Marketingabteilungen werbetreibender Unternehmen und steht für den Technologietransfer ins Marketing.
Initialzündung für die Gründung von Tech2Marketing sind zwei Technologien, die bereits Marktreife erlangt haben und nun sinnvoll in Marketing- und Marktkommunikationsstrategien integriert werden müssen: nämlich iBeacons und 360-Grad-Videos. „iBeacons sind eine wirkungsvolle Waffe des stationären Handels – auch im Kampf gegen den Onlinehandel. iBeacons eröffnen spannende Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten und werden über kurz oder lang auch an vielen Points of Interest im öffentlichen Raum zum Einsatz kommen“, erläutert Jörg Fessler, ebenfalls Co-Founder von Tech2Marketing.
„Mehr als bloße Effekthascherei“
Das zweite aktuelle Betätigungsfeld von Fessler und Matthies sind 360-Grad-Videos, die die Consumer Experience von Marken revolutionieren werden: „Die sinnvolle und effektive Einbindung von 360-Grad-Videos ist eines der Hauptthemen zum Start von Tech2Marketing“, so Fessler. „Wir arbeiten bereits mit zwei großen österreichischen Unternehmen zusammen, um dieses sensationelle Videoerlebnis nicht nur als Premium Content, sondern auch hinsichtlich Consumer Conversion einzusetzen.“
Sein Partner Matthies fügt an: „Nachdem wir gesehen haben, welche Möglichkeiten sich mit 360-Grad-Videos eröffnen, wissen wir, dass das Tool definitiv weit mehr ist als bloße Effekthascherei. Während mit iBeacons hierzulande bereits erste Gehversuche unternommen, stellen 360-Grad-Videos ein absolutes Novum am österreichischen Markt dar und wurden bisher nur vereinzelt von digitalen Innovatoren in den USA für Marketing- und Werbezwecke eingesetzt.“