Pre-Seed-Finanzierungsrunde

avoltra: Deutsches Energy-Intelligence-Startup erhält 2,3 Millionen Euro

Die avoltra-Founder © avoltra
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Das Nürnberger Energy-Intelligence-Startup avoltra hat sich 2,3 Millionen Euro in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde gesichert. Die Jungfirma will Industrieunternehmen dabei helfen, ihren Energieeinkauf in einen strategischen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln. Mit der Plattform des Starups soll es möglich sein, kontinuierlich die Energiemärkte zu analysieren. Sie erkennt Risiken und Chancen in Echtzeit und liefert datengestützte Einkaufsempfehlungen – individuell abgestimmt auf das Energieprofil jedes Unternehmens.

avoltra bietet datenbasierte Empfehlungen

Die Finanzierungsrunde wird angeführt von Project A. Außerdem beteiligen sich der CDTM Venture Fund sowie namhafte Business Angels, darunter Sebastian Schuon (Serial Entrepreneur), Michael Wax (Co-Founder Forto), Martina Merz (Industrial Executive, u.a. thyssenkrupp), Thomas Dippold (CFO SGL Carbon), Christian Vollmann (Serial Entrepreneur), Gisbert Rühl (Investor und ehem. CEO Klöckner & Co) und Timon Ruban (Co-Founder Luminovo). Das frische Kapital fließt in die technologische Weiterentwicklung der avoltra-Plattform sowie in den gezielten Ausbau der Engineering- und Go-to-Market-Teams.

„Energieeinkauf ist heute einer der entscheidenden Hebel für industrielle Wettbewerbsfähigkeit – dennoch arbeiten viele Unternehmen noch mit veralteten Tools und begrenzter Transparenz“, erklärt Angelo Canzaniello Sáenz, Mitgründer von avoltra. „Unsere Market Intelligence Lösung geht über kurzfristige Analysen hinaus; mit ihr können Einkaufsteams datenbasiert und in Echtzeit fundierte Entscheidungen für ihren Energieeinkauf treffen. In einem Markt, geprägt von Volatilität, Regulierung und Energiewende, ist diese Klarheit entscheidend.“

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Startup will Produkt weiterentwickeln und Team ausbauen

„Diese Finanzierungsrunde gibt uns den nötigen Schub, um die Produktentwicklung zu beschleunigen und unsere Go-to-Market-Aktivitäten weiter auszubauen. Gleichzeitig investieren wir in den Ausbau unseres Teams – ein engagiertes Team, das mit Leidenschaft daran arbeitet, eine neue Produktkategorie im Markt zu etablieren und Industrieunternehmen dabei zu unterstützen, ihren Energieeinkauf als strategischen Wettbewerbsvorteil zu nutzen“, sagt Franz Zünkler, Mitgründer von avoltra.

Steigende und schwer kalkulierbare Energiepreise in Europa, und vor allem in Deutschland, haben den Energieeinkauf laut dem Startup von einer operativen Aufgabe zu einem strategischen Thema gemacht – mit direktem Einfluss auf Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz. Klassische Beschaffungsmodelle stoßen dabei an ihre Grenzen. Mit seinen KI-gestützten Systemen will avoltra hier neue Lösungen bieten.

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