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Cryto42 Token Investment Summit: ICOs, Regulierung und Investorenschutz im Fokus

Aula der Wirtschaftsuniversität. © BMWFW
Aula der Wirtschaftsuniversität. © BMWFW

Mit der neuen Crowdfundingform des Initial Coin Offerings (ICO) wurden innerhalb weniger Jahre weltweit mehr als acht Milliarden US-Dollar an Finanzierungskapital eingesammelt – vorwiegend für Startups. Diese erste Welle der Crypto Coins war allerdings auch geprägt von Rechtsunsicherheiten für Gründer und Investoren. Ergebnis der ungeregelten Umgebung sind betrügerische Scams und Hacks in Millionenhöhe. Immer lauter wird der Ruf nach Rechtssicherheit bei der Ausgabe der Tokens und beim nachfolgenden Handel auf Krypto-Börsen.

Rechtssicherheit im Fokus

Der Crypto42 Token Investment Summit am 16. April 2018 in der Wiener Wirtschaftsuniversität stellt deshalb die regulatorischen Rahmenbedingungen in den Mittelpunkt: Der Event soll maßgeblich die Bewertung, Rechnungslegung und Besteuerung der Kryptowährungen beleuchten, um Rechtssicherheit für Startups und Investoren zu schaffen.

Internationale Experten erwartet

Veranstalter des Events ist die FinTech Academy in Kooperation mit dem neuen Institut für Kryptoökonomie an der WU Wien und dem Venture Fonds Speedinvest. Zahlreiche internationale Experten wie William Mougayar (international renommierter Blockchain-Experte aus Toronto), Brett Shear (ConsenSys, New York) und Vertreter bekannter Krypto-Startups wie Iconomi oder Ocean Protocol werden zu diesem Anlass in Wien erwartet. Shermin Voshmgir und Alfred Taudes vom Institut für Kryptoökonomie an der WU zählen neben spezialisierten Anwälten aus verschiedenen europäischen Ländern, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern zu den Speakern. Auch bekannte Namen aus der Wiener Startup-Szene sind am Podium: Unter anderen werden Andreas Kern von Wikifolio, Paul Pöltner (Conda) und Nadine Damblon von Hydrominer dabei sein.

Investorenschutz im Vordergrund

Behandelt wird auch das Thema Investorenschutz anhand des aktuellen Betrugsfalls Optioment mit einem Vortrag des Anlegervertreters Ronald Frankl von der Wiener Anwaltskanzlei Lansky & Partner, der auch auf die Risiken und zahlreichen Betrugsfälle im Kryptobereich eingehen wird. Das Thema Investorenschutz wird auch durch Vorstellung der “Crypto42 Watchdog” thematisiert. Die Initiative will Ethik zu einem entscheidenden Faktor im neu entstehenden Krypto-Kapitalmarkt machen. Die Mission der Initiative ist die Vermittlung ethischer Standards und Leitlinien, Unterstützung und Auszeichnung von nachhaltigen Projekten und der Kampf gegen betrügerische Systeme.

 

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