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Das Auto-Leasing wird gerade neu erfunden, und ARVAL fährt vorne weg

Gregor Bilik von ARVAL AUSTRIA. © Arval
Gregor Bilik von ARVAL AUSTRIA. © Arval

Auch wenn es derzeit sehr viel Bewegung bei Neuzulassungen, bei Gebrauchtwagen und bei der Elektrifizierung der Branche gibt, es gibt auch Konstante im Automarkt: Jedes zweite Fahrzeug in Österreich wird geleast. Insbesondere bei Unternehmen – vom KMU bis zum Corporate – ist das Leasing die bevorzugte Form der Finanzierung. Doch die Konstante darf man nicht mit Stillstand verwechseln. Denn ARVAL AUSTRIA, eine Tochter der BNP Paribas Group und einer der führenden Anbieter, zelebriert gerade vor, wie das Leasing der Zukunft aussieht.

„Die Inflation, die hohen Energiepreise, der Wirtschaftsausblick – all das hat Einfluss auf die Entscheidungen der Unternehmen, wie sich ihre Flotten weiter entwickeln“, sagt Gregor Bilik, General Manager bei ARVAL AUSTRIA. „Doch eines zeigt unser neuer „Arval Mobility Observatory“ sehr deutlich: Die große Mehrheit der Entscheidungsträger:innen erwartet, dass ihr Fuhrpark in den nächsten drei Jahren stabil bleibt oder sogar weiter ausgebaut wird.“ Weitere Ergebnisse des Fuhrpark-Barometers: Bis 2025 sollen 35 Prozent aller Flotten-PKW vollelektrisch sein, und immer mehr Unternehmen wollen in Richtung Operating Leasing gehen – weil diese Finanzierungsform sich immer mehr als richtiger Inflationsschutz erweist.

Das sind die großen Trends, mit denen ARVAL das Auto-Leasing in die Zukunft führt:

1. Operatives Leasing als richtiger Inflationsschutz

Es ist das wichtigste Wirtschaftsthema der Welt: die hohe Inflation und die Maßnahmen dagegen. ARVAL AUSTRIA bietet seinen Kund:innen dafür den richtigen Hebel. Er heißt „Operatives Leasing“ und bedeutet im Gegensatz zum Finanzierungs-Leasing, dass es eine fixe Monatsrate gibt. „Operatives Leasing ist ein Schutz gegen die hohe Inflation, weil der Preis auf mehrere Jahre lang gleich bleibt. Wenn sich die Reifenkosten plötzlich von einen auf den anderen Tag erhöhen, dann ist das das Risiko von ARVAL“, sagt Bilik. „Die Inflation bei Wartungen haben wir kompensiert durch unser Netzwerk von Händler:innen, die sehr gute Preise bei sehr hoher Qualität bieten“. Außerdem hätte man durch die Anpassung der Restwerte der Wägen positive Effekte auf die Preise erzielt.

Zusätzlich bietet Operative Leasing kurze Vertragslaufzeiten und ist so sehr flexibel und an die Bedürfnisse der Kund:innen anpassbar. Bilik: „Operatives Leasing ist sehr flexibel. Wenn man die Autos nach ein, zwei Jahren nicht mehr braucht, kann man das Leasing sehr flexibel und zu transparenten Kosten wieder beenden.“

2. Schnelle Elektrifizierung der Flotten

Sieben von zehn Unternehmen haben ihre PKW-Flotte bereits elektrifiziert oder wollen in den nächsten drei Jahren auf vollelektrische oder (Plug-in) Hybrid-PKW umstellen, zeigt der „Arval Mobility Observatory“. ARVAL AUSTRIA ist für alle Unternehmen, die ihre Fuhrparks elektrifizieren wollen, der richtige Partner. Ziel ist, 35 Prozent E-Autos oder Plug-In Hybride bis 2025 in der Flotte zu haben und diesen dann in den nächsten zehn Jahren Richtung 100 Prozent zu steigern. „Nach 2035 werden in der EU keine Autos mit Verbrennermotor verkaufen werden. Es ist jetzt glasklar, dass E-Autos die Zukunft sind“, sagt Bilik.

Für den Umstieg bzw. den Ausbau von E-Antrieben in der Flotte gibt es für Firmen zwei Hauptgründe. Nummer 1: den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Nummer 2: die Treibstoffkosten zu senken. Je mehr E-Autos im Fuhrpark, desto schneller werden diese Ziele erreicht. Doch um an die begehrten Elektroautos zu kommen, die derzeit von langen Lieferzeiten betroffen sind, braucht es gute Partner. ARVAL hat dazu mit Herstellern wie Kia oder MG Motor Partnerschaften geschlossen, um Kund:innen entsprechend mit Fahrzeugen versorgen zu können.

E-Auto von innen. © Samuele Errico Piccarini on Unsplash
E-Auto von innen. © Samuele Errico Piccarini on Unsplash

3. Mid-Term Rental als neues Abomodell

Musik, Serien, Software – und jetzt sogar Autos: Die so genannte Subscription Economy greift immer weiter um sich und bietet auch die Möglichkeit, Mobilitätslösungen in Abomodelle zu packen. ARVAL AUSTRIA ist bei dem Trend vorne mit dabei und bietet mit den Mid-Term Rentals (MTR) Abo-ähnliche Leasing-Lösungen für alle, die Fahrzeuge für einen Zeitraum zwischen einem und 24 Monaten benötigen.

Während das Leasing weiterhin wichtig bleibt, um große Fuhrparks langfristig betreiben und auszubauen, eignen sich die Mid-Term Rental besonders für jene Situationen, in denen viel Flexibilität gefragt ist, also etwa:

  • Überbrückung von Wartezeiten bis zur Auslieferung von bestellten Fahrzeugen
  • Für neue Mitarbeiter:innen in der Probezeit
  • Für Projektmitarbeiter:innen, die langfristig keinen eigenen Dienstwagen benötigen
  • Zur Abdeckung von Auslastungsspitzen

4. Das Auto ist und bleibt Mitarbeiter:innen-Benefit

Auch wenn in den letzten Jahren immer mehr über Micro Mobility, Shared Mobility, Carsharing und Co zu lesen war, sollten Unternehmen nicht vergessen: Das Dienstauto genießt weiterhin einen sehr hohen Stellenwert. „Dienstautos sind ein wichtiger Benefit für die Mitarbeiter:innen, den man ihnen nicht wegnehmen will, nur weil sie einige Tage im Home Office sind. Sie müssen ja trotzdem mobil bleiben“, sagt Bilik.

Durch die Lockdowns der Corona-Krise und das mittlerweile weit verbreitete Home Office haben sich für Unternehmen positive Trends für den Fuhrpark entwickelt: So fahren Mitarbeiter:innen im Schnitt nun weniger Kilometer, was sich positiv auf Treibstoffverbrauch, Kosten, Restwerte der Autos und Klimabilanz auswirkt. Trotzdem ist es nicht so, dass die Fuhrparks schrumpfen. Bilik: „Sobald man nicht mehr im urbanen Raum ist, ist man in Österreich sehr stark aufs Auto angewiesen. Ein eigenes Auto zur Verfügung zu haben, ist in Österreich immer noch enorm wichtig.“

Gregor Bilik von ARVAL AUSTRIA. © Arval
Gregor Bilik von ARVAL AUSTRIA. © Arval

5. Die Kombi mit dem E-Bike

Was beim Auto-Leasing immer populärer wird: die Kombination des Autos mit einem E-Bike. Deswegen bietet ARVAL AUSTRIA seinen Kund:innen zusätzlich zum Auto auch das E-Bike-Leasing an. „Das ist eine Lösung, wo die Nutzer:innen das E-Bike in der Stadt und das E-Auto für längere Fahrten verwenden können. Solche ökologischen Lösungen werden immer gefragter“, sagt Bilik. Gerade für jüngere Mitarbeiter:innen seien solche Lösungen sehr wichtig. „Die Generation, die ab 2000 geboren sind, hat ganz andere Erwartungen an die Mobilität. Das verlangt nach den richtigen Lösungen“, so Bilik.

6. New Mobility in Kooperation mit Startups

Multimodalität, Micro Mobility, Shared Mobility, neue Datendienste – das sind alles Trends, für die sich ARVAL als Leasing-Anbieter geöffnet hat. Im Bewusstsein, dass man nicht alles selbst machen kann, ist das Unternehmen immer offen für Partnerschaften auch mit Startups. „Wenn wir etwa eine gute Lösung für Carsharing sehen, dann gehen wir gerne strategische Partnerschaften auch mit Startups ein“, sagt Bilik. „Wir sind ein guter Partner für innovative Lösungen. Eine App oder ein Web-Service ist schnell entwickelt, aber wir haben eine Flotte und entsprechende Prozesse und Strukturen im Hintergrund, die bei der operativen Umsetzung ein enormer Vorteil sein können.“

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