FFG

Fast Track Digital: 4,3 Mio. Euro Förderung für Digitalisierung mit Öko-Touch

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Insbesondere Energieprojekte sollen mit Wiwin gefördert werden ©Mariana Proença on Unsplash
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Kooperative Forschungs- und Entwicklungsprojekte mehrerer Konsortialpartner, die in einem gemeinsamen Projekt mit definierten Forschungs- und Entwicklungszielen an Digitallösungen zusammenarbeiten: Wer so etwas am Start hat, für den ist der neue Förder-Call „Fast Track Digital“ der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) interessant. Ziel ist dabei, Unternehmen finanziell unter die Arme zu greifen, die neue markt- und wettbewerbsfähige, digitale Lösungen umsetzen wollen.

Voraussetzung für eine Förderzusage ist im Kern, dass das Projekt von einem Konsortium mit mindestens zwei Unternehmen eingereicht wird, davon muss eines jedenfalls ein KMU sein. Damit will die FFG die Digitalisierung der österreichischen Wirtschaft, die stark durch KMU geprägt ist, vorantreiben. Gesamt stehen rund 4,3 Millionen Euro der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung zur Verfügung, die von der FFG mit Unterstützung des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) eingeworben wurden.

Ethische und/oder nachhaltige Aspekte

Thematische Einschränkungen gibt es keine, allerdings müssen die Projekte einen Bezug zu ethischen und/oder nachhaltigen Aspekten der Digitalisierung haben. Damit die Sache etwas greifbarer wird, gibt es seitens FFG einige Anhaltspunkte, was das sein könnte: Als Beispiele werden die Förderung effizienter und umweltschonender Landwirtschaft mittels Satellitennavigation oder die Verbesserung der Energieeffizienz von Elektroniksystemen z.B. bei Solar- und Windkraftanlagen angeführt.

Für kleine Unternehmen (KU) gilt eine Förderungsquote von 60 Prozent, für mittlere Unternehmen (MU) von 50 Prozent und für große Unternehmen (GU) von 35 Prozent. Die kooperativen Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden jeweils mit bis zu 450.000 Euro für zwei Jahre gefördert. Einreichungen sind ab sofort bis 18. März 2021 bei der FFG möglich.

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