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Future Forward 2023: GIN verbindet heimische Szene mit Startups aus Asien und Israel

Kürzlich fand im Wiener Innovation Hub von weXelerate das Event Future Forward 2023 statt. Startups, Unternehmen und die Technologiebranche hatten hier eine einmalige Chance, sich zu vernetzen und voneinander zu lernen. In einer Zeit, die von schnellem Wandel und Unsicherheit geprägt ist, ist es wichtiger denn je, sich auf die Zukunft vorzubereiten und sich mit den neuesten Trends und Technologien vertraut zu machen. Die Veranstaltung war von einem internationalen Spirit geprägt, vor allem dank dem Global Incubator Network Austria (GIN). Die Organisation nutzte das Event dazu, um die europäische Szene mit Startups aus Asien und speziell aus Israel in Verbindung zu bringen.

„Als Community nach vorne schauen“

„Uns geht es bei Future Forward darum, gemeinsam an Zukunftsvisionen zu arbeiten und als Community nach vorne zu schauen“, erklärte Awi Lifshitz, CEO weXelerate. Ziel des Events war es, sich von traditionellen Denkweisen zu lösen und neue Wege zu finden, um mit einer volatilen, unsicheren Zukunft umzugehen. Startups präsentierten hierzu ihre innovativen Ideen und Produkte, Unternehmen teilten ihre Erfahrungen und Best Practices, und die Technologiebranche zeigte, welche Möglichkeiten sich in der Zukunft bieten.

In den Bereichen Green Tech, Food Tech, Robotik und Automation, Nachhaltige Energielösungen, Zukunft der Mobilität und Lebenslösungen, Gesundheits- und Biotechnologie-Innovationen, Quantenphysik und -technologien, Künstliche Intelligenz sowie Raumfahrt und Luftfahrt präsentierten die Anwesenden ihre Zukunftsideen. GIN Austria präsentierte dabei die vielversprechendsten Startups aus Asien und Israel, die am aktuellen GO AUSTRIA Programm teilgenommen haben.

GIN Austria öffnet die Pforte nach Europa

Diese internationalen Innovatoren sind stark am österreichischen Markt interessiert. Sie nutzten die Möglichkeit, auf der großen Bühne ihre Geschäftsideen und -modelle zu pitchen. GIN Austria ist für die Teilnehmenden der ideale Partner für den Einstieg in den europäischen Markt. Werner Müller, Program Manager von GO AUSTRIA, erklärt: „Wir wollten der österreichischen Szene demonstrieren, welche spannenden Innovationen die internationalen Startups aus unserem Programm bieten. Die Jungfirmen suchen dabei nach potenziellen Partnern und Kunden und haben großes Interesse daran, sich in Österreich niederzulassen.“

„GIN ist für uns sehr hilfreich, um in Europa Fuß zu fassen. Sie sind in jeder Lage hilfsbereit und agieren sehr schnell. Sie bieten unterschiedliche Workshops an, zeichnen sich aber in erster Linie als Mentoren aus. Diese persönliche Unterstützung hilft und sehr, den österreichischen, aber auch den europäischen Markt zu verstehen“, so Wen Chaw, CEO von Cooby, einem Startup aus Taiwan, das Sales Managern dabei hilft, den Überblick über die WhatsApp-Kommunikation mit Kund:innen zu behalten.

Future Forward „perfekte Möglichkeit“ für Internationalisierung

„Diese Veranstaltung ist die perfekte Möglichkeit, unsere Technologie nach Europa zu bringen. Wir hatten schon einige vielversprechende Meetings mit Händlern und Konzernen“, berichtet Amir Kamandi, der mit seinem Startup FastPong ein interaktives Tischtennis-Trainingssystem entwickelt hat und damit Kinder und Jugendliche zu mehr Sport animieren will.

Sehr dankbar zeigt sich auch Michal Kahan vom israelischen FoodTech-Startup anydish: „Es freut uns sehr, dass wir von GIN ausgewählt worden sind und hier heute präsentieren dürfen. Es ist das erste Mal, dass ich vor gut 200 Menschen pitchen durfte. Unser Produkt gibt es zur Zeit nur auf Englisch und wir möchten auch den deutschen Markt erschließen. Wir sind auf der Suche nach Partnern, die uns dabei helfen und die Veranstaltung eignet sich sehr gut dafür.“ anydish hat es sich zum Ziel gemacht, für Menschen mit chronischen Erkrankungen den idealen Ernährungsplaner zu erstellen.

„Community ist mehr als die Summe ihrer Teile“

Die Begeisterung bei den Teilnehmenden an Future Forward war groß. Henrietta Egerth-Stadlhuber, Geschäftsführerin der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG, meinte: „Mit dem Global Incubator Network GIN holen wir Startups aus Asien und Israel nach Österreich und ermöglichen ihnen einen einfachen Zugang zu unserem Ökosystem. Natürlich gilt das im Umkehrschluss auch für unsere heimische Szene: Österreichische Startups bekommen spannende Möglichkeiten in einem neuen Markt.“ Nipun Mehta, Founder des Wiener Inkubators ServiceSpace, merkte an: „Diese Community ist mehr als die Summe ihrer Teile. Wir können einander unterstützen und den Wert erkennen, den wir gemeinsam erreichen können.“

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