#glaubandich-Challenge App Solutions: Diese Startups treten an
Die #glaubandich-Challenge, der größte Startup-Wettbewerb Österreichs, geht in Wien in die fünfte Runde. Am Mittwoch, dem 14. April, kämpfen Jungunternehmen aus dem Bereich „App Solutions“ um einen Platz im Finale des Wettbewerbs.
Das Sieger-Startup tritt dann am 11. Mai in Wien gegen die anderen Gewinner um den Titel „Startup des Jahres 2021“ und Preise im Wert von mehr als 100.000 Euro an.
Die nominierten Startups
Finvaley
Die Finanz-App Finvaley des oberösterreichischen Unternehmens Stockanalyzer macht Anleger übersichtlich darauf aufmerksam, ob eine Aktie zu einem bestimmten Zeitpunkt günstig oder teuer zu kaufen oder verkaufen ist. Nach der Analyse durch die Anwendung zeigt sie die Ergebnisse in Form eines Ampelsystems an.
NodeVenture
Das Linzer Startup NodeVenture bietet mit seiner App einen eigenen Tresor für Kryptowährungen, der besonders sicher sein soll. Alle Kunden haben dabei eine eigene Wallet, die ihnen individuell zugeteilt ist. NodeVenture überprüft jede Transaktion genau auf ihre Herkunft und verhindert illegale Geschäfte.
Marschpat
Mit einer eigenen App für Blasmusik und Marschkapellen wartet das Startup Marschpat aus Wiener Neustadt auf. User haben mit der Anwendung Zugang zu mehr als 10.000 Notenblättern auf ihrem Smartphone. Sie können auch ihre eigenen digitalen Noten erstellen.
Wunschbox
Das niederösterreichische E-Commerce-Startup Wunschbox lässt Nutzer seiner App bestimmte Produkte in einem Online-Shop zu Geschenkpaketen zusammenstellen. User können außerdem eine eigene Wunschliste erstellen, die ihre Freunde dann einsehen können.
hello again
Auf den Bereich der digitalen Kundenbindung konzentriert sich das Wiener Jungunternehmen hello again. Das Startup entwickelt für Anbieter eine individuelle Treue-Club-App, mit der sie mit ihren Kunden in Kontakt bleiben und kommunizieren können.
MatheArena
Eine Lern-App für das von vielen Schulkindern gefürchtete Fach Mathematik hat das oberösterreichische Startup MatheArena entwickelt. Mit verschiedenen Spielen und mathematischen Fragen soll die Anwendung Kindern das Lernen erleichtern.
Polarstern
Das Wiener Jungunternehmen Polarstern bietet ebenfalls eine pädagogische Anwendung. Die App soll Kindern und Jugendlichen durch digitale Workshops dabei helfen, ihre Stärken zu entdecken und so mehr Selbstvertrauen zu gewinnen.
Instahelp
Mit digitaler psychologischer Beratung will die Grazer Jungfirma Menschen auch in der Corona-Zeit helfen. User können von zuhause aus mit ihren Therapeuten durch Video- oder Audioanrufe sowie Textnachrichten kommunizieren. Instahelp verspricht dabei komplette Datensicherheit und Anonymität.
Die Jury
Die Startups treten erneut vor einer hochkarätig besetzten Jury an. Diese entscheidet, welches Jungunternehmen ins Finale der #glaubandich-Challenge einzieht. Die Jury-Mitglieder sind:
- Michael Hütter, Junge Wirtschaft
- Berthold Lehner, Gründer Center Erste Bank
- Daniel Horak, CEO Conda
- Gerhard Weber, Executive Producer von 2 Minuten 2 Millionen
Die Jury wird live vor Ort entscheiden, welches der Startups als bestes Industry-Projekt des Landes ins Finale der #glaubandich-Challenge einziehen wird. Auf den Finalsieger warten 1.000 Euro und natürlich der Aufstieg ins Finale! Dort geht es dann um ein Preisgeld von 10.000 Euro, ein PR-Paket im Wert von 10.000 Euro und Reise in die Startup-Nation Israel.
-> Alle weiteren Informationen zur #glaubandich-Challenge 2021 hier