Joinpoints: Grazer Workflow-Startup erhält Beteiligung der Raiffeisen-Landesbank Steiermark

Die Raiffeisen-Landesbank Steiermark beteiligt sich mit einem Investment in sechsstelliger Höhe an dem Grazer Workflow-Startup Joinpoints. Das Jungunternehmen will speziell für KMU die Organisation von Arbeitsabläufen einfacher machen. Mit seiner Plattform verbindet das Startup Aufgaben, Projekte, Auftragsabwicklungen, Dokumente, Rechnungen und interne Abstimmungen in einem einzigen System. Mit dem Investment der Raiffeisen-Landesbank Steiermark will Joinpoints weiter skalieren.
Joinpoints bietet KMU Strukturen von großen Firmen
Seit der Gründung im Jahr 2019 arbeitet Founder Jakob Deimbacher an einer österreichischen Alternative zu internationalen Software-Giganten. Ohne externes Kapital erreichte Joinpoints bereits nach drei Jahren den Break-even und verzeichnet seitdem kontinuierliches Wachstum. Heute setzen tausende Teams auf die Grazer Lösung. Dazu gehören internationale Organisationen wie die Polizei München, das Internationale Institut für Weltraumforschung (ISIS) in der Schweiz, regionale Betriebe wie Weikhard und viele Startups im gesamten DACH-Raum.
„Wir bieten KMU die Strukturen, die sich sonst nur große Unternehmen leisten können – ohne teure IT-Projekte und ohne Tool-Chaos“, sagt Deimbacher. „Gerade jetzt, in einer wirtschaftlich herausfordernden Zeit, zeigt die Beteiligung der Raiffeisen-Landesbank Steiermark großes Vertrauen in unsere Mission – und in das Potenzial, mit KI unterstützten Abläufen einen echten Produktivitäts-Boost zu schaffen.“
Raiffeisen-Landesbank Steiermark fördert Innovationskraft der Region
Joinpoints will mit dem Investment seine KI-Funktionen erweitern, sein Partnernetzwerk ausbauen sowie zusätzliche Branchenlösungen für Unternehmen entwickeln, die ihre Abläufe strukturieren und digitalisieren wollen. Gleichzeitig wächst das Team am Standort Graz weiter.
„Mit der Beteiligung an Joinpoints fördert die Raiffeisen-Landesbank Steiermark innovative und regionale Softwarelösungen. Joinpoints bietet kleinen und mittleren Unternehmen Strukturen, die sonst nur Großunternehmen vorbehalten sind. Die Plattform verbindet moderne KI mit praxisnahen Workflows und stärkt so den heimischen Wirtschaftsstandort. Daher investiert die RLB Steiermark gezielt in die digitale Wettbewerbsfähigkeit und die Innovationskraft der Region“, heißt es von der Raiffeisen-Landesbank Steiermark.
„Unsere Vision ist klar: Wir wollen die zentrale Plattform für Abläufe in europäischen Unternehmen werden“, so Deimbacher. „Nicht nur, weil wir Prozesse smarter machen – sondern weil Unternehmen heute mehr denn je Verlässlichkeit und Sicherheit brauchen.“

























