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Doka sucht nach smarten Ideen für den Arbeitsplatz der Zukunft

© Pixabay
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Wie wir unsere Arbeit erledigen, wo und zu welcher Zeit, ist gerade in einem rasanten Umbruch. Neue Technologien ermöglichen internationale Projektteams, die von Arbeitnehmern und Aufgaben zunehmend geforderte zeitliche Flexibilität und sie krempeln die interne Kommunikation und den Wissenstransfer um.

Für manche Unternehmen bedeutet das weniger Bürofläche. Für andere vielleicht mehr, dafür flexibel genutzte Räume. Projektmanagement und Mitarbeiterführung müssen neu gedacht werden. Der Entwickler für Schalungslösungen Doka ist auf der Suche nach Antworten für diese neuen Herausforderungen und stellt dieses Thema ins Zentrum des Josef Umdasch Forschungspreises 2019.

Ideen für den „Future Workplace“

Startups und Studenten sollen smarte Ideen und innovative Lösungen für den „Future Workplace“ liefern. Doka-CEO Harald Ziebula: „Wir müssen unseren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, in einem attraktiven Umfeld zu arbeiten und teilweise auch ortsunabhängig zu interagieren. Dies erfordert die Beantwortung der Frage: Wie gestalten wir den Arbeitsplatz der Zukunft?“

Siegern winkt Umsetzung der Idee bei Doka

Doka ist Teil der Umdasch Group aus Niederösterreich, einer der führenden Industriebetriebe des Landes mit mehr als 7.800 Mitarbeitern, die den Preis seit 1991 jährlich für ihre Tochter-Unternehmen ausschreibt. Das Ziel: Die Sieger-Idee soll tatsächlich im betreffenden Unternehmen umgesetzt werden. Die besten Teams erhalten dazu ein Startgeld von EUR 5.000. Dem Gewinner winkt die Umsetzung der Idee mit einem großen Partner.

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Pitch am „World Summit Congress“ in Portugal

Seit vergangenem Jahr ist zudem der „World Summit Awards“ (WSA) als Kooperationspartner an Bord. Die von einer Jury im Dezember gekürten Teams dürfen ihre Ideen im März 2019 im Rahmen des World Summit Congresses in Cascais in Portugal vor einem internationalen Publikum pitchen – die Reisekosten übernimmt die Umdasch Group. Dort wird dann der Sieger des Josef Umdasch Forschungspreises gewählt.

„Seit 1991 gelingt es uns, mit dem Josef Umdasch Forschungspreis junge Vor- und Weitdenker zu erreichen. Für Startups kann eine Kooperation mit einem international agierenden Unternehmen wie wir es sind, durchaus ein Sprungbrett sein“, sagt Andreas J. Ludwig, Vorstandssprecher der Umdasch Group AG.

Hilde Umdasch investierte in Whatchado

Die Umdasch Group, die im vergangenen Jahr einen Umsatz von 1,4 Milliarden Euro erwirtschaftete, will vor allem disruptive Technologien in der Baubranche vorantreiben. Die heutige Miteigentümerin Hilde Umdasch hat bereits Erfahrung im Startup-Bereich. Sie hat sich 2016 im Rahmen der Series A (2,5 Millionen Euro) am Jobvideo-Portal Whatchado beteiligt (Trending Topics berichtete).

Vergangenes Jahr wurde der Josef Umdasch Forschungspreis für drei Tochter-Unternehmen der Gruppe ausgeschrieben und lockte mehr als 130 Bewerbungen aus knapp 50 Ländern. Der Preis ging an drei Startups aus Österreich und Deutschland (Trending Topics berichtete).

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