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Krypto-News: Bitcoin-Kurs soll auf mehr als 10.000 Dollar steigen, erster europäischer Bitcoin-Fonds gestartet

Bitcoins. © antanacoins/VisualHunt (CC BY-SA)
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Analysten: Bitcoin bald bei mehr als 10.000 Dollar

Bekannte Wall-Street-Analysten glauben, dass der Bitcoin-Kurs (derzeit bei ca. 8.200 Dollar) auf 10.000 Dollar und mehr klettern könnte. Analyst Tom Lee von Fundstrat schätzt, dass der Wert auf 11.500 Dollar bis Mitte 2018 wachsen könnte. Ronnie Moas von Standpoint Research glaubt, dass Bitcoin gar auf 14.000 Dollar wachsen wird, und Mike Novogratz von Galaxy Investment Partners hat in einem Interview gemeint, dass der Kurs bis Jahresende auf 10.000 Dollar wachsen könnte.

Erster europäischer Bitcoin-Fonds

Die französische Firma Tobam, spezialisiert auf Asset Management, hat den ersten Bitcoin-Fonds Europas angekündigt. Der Fonds soll es institutionellen Investoren erlauben, Mit Hilfe von Tobam am Wachstum von Kryptowährungen zu beteiligen. Trotz der hohen Volatilität gebe es viele Chancen am Markt. Der Fonds ist für Investoren aus der  ganzen Welt offen und wird von Wirtschaftsprüfer PwC begleitet. Die französische Finanzmarktaufsicht Autorite des Marches Financiers (AMF) hat des Investmentvehikel bereits abgenickt.

Raiffeisen tritt R3-Konsortium bei

Wie berichtet ist die Raiffeisen Bank International AG tritt als erste österreichische Bank dem internationalen R3-Konsortium beigetreten. R3 wurde im September 2015 von den Barclays, BBVA, Commonwealth Bank of Australia, Credit Suisse, Goldman Sachs, J.P. Morgan, Royal Bank of Scotland, State Street, und UBS gegründet. R3 entwickelt die Blockchain-Plattform Corda für die Finanzindustrie. Größter Rivale von R3 ist Ripple, die eine eigene Kryptowährung auf den Markt gebracht hat.

Bitcoin Gold: 3 Mio. Dollar geklaut

Mit einer Betrugsmasche sollen Nutzer um Kryptowährungen im Gegenwert von rund 3 Millionen Dollar gebracht worden sein, berichtet Coindesk. Dafür wurde eine Webseite aufgesetzt, die Nutzer im Glauben ließ, sich die neue Kryptowährung Bitcoin Gold holen zu können. Sie zahlten Ethereum, Litecoin und Bitcoin in eine Wallet ein, aus der das digitale Geld sehr bald verschwand – ohne Gegenleistung. Die Wallet wurde von den Machern von Bitcoin Gold auf Twitter beworben. Das Team hinter Bitcoin Gold will der Sache jetzt nachgehen und hat eine Untersuchung eingeleitet.

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