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Krypto News: Google arbeitet an Blockchain, Twitter-Chef glaubt an „Bitcoin als Internet-Währung“

Google-Logo. © Jakob Steinschaden
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Google: Distributed Ledger für Transaktionen

Wie Bloomberg berichtet, soll Google an einer Blockchain-basierten Technologie, einem Distributed Ledger, für seine Cloud-Dienste arbeiten. Damit sollen Kunden dieser Cloud-Services Transaktionen verifizieren können. Wann das Angebot starten soll, ist derzeit nicht klar. Bekannt ist jedenfalls, dass Google bereits 2016 einen Test gestartet hat, in dem Entwickler mit Blockchain-Technologien in der Google-Cloud experimentieren konnten.

Google war laut CB Insights 2017 einer der größten Investoren in Blockchain-Technologien. Mit dem Schritt könnte sich der Internet-Konzern von Konkurrenten im Cloud-Geschäft wie Amazon unterscheiden wollen. Googles Mutter Alphabet ist Investor von Ripple, Blockchain Luxembourg, Buttercoin oder LedgerX.

Jack Dorsey glaubt an Bitcoin-Zukunft

Twitter- und Square-CEO Jack Dorsey glaubt, dass Bitcoin in zehn Jahren die einzige globale Währung auf dem Planeten Erde sein wird. Das hat er großmundig in einem Interview mit der britischen „The Times“ verkündet. „Das Internet wird eine eigene Währung bekommen“, so Dorsey. Die Kryptowährung würde es seiner Ansicht nach schaffen, die aktuellen Probleme in punkto Volatilität und Skalierung zu lösen. Wirtschaftliches Interesse hätte Dorsey an einem Erfolg von Bitcoin – immerhin erlaubt es die Cash App seiner Firma Square seit geraumer Zeit, Bitcoin zu kaufen und zu verkaufen.

Krypto-Markt bei 350 Milliarden Dollar

Es war schon einmal mehr als doppelt so viel: Aktuell hält die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen zusammen bei rund 350 Milliarden Dollar. Bitcoin ist derzeit etwas mehr als 9.000 Dollar wert, Ethereum hält bei rund 570 Dollar, Ripple bei etwa 0,7 Dollar. Nachdem bei G20-Gipfel keine konkreten Bestrebungen der führenden Industrienationen in punkto Regulierung vereinbart wurden, ging es mit dem Kurs etwas nach oben – aktuell stagniert er aber.

Bitcoin-Blockchain verteilt Kinderpornografie

Wie Forscher der RWTH Aachen Universität festgestellt haben, haben Unbekannte Dateien in die Bitcoin-Blockchain gespeichert, die pornografische Bilder bzw. Links zu Webseiten mit Kinderpornografie beinhalten. Das ist auch deswegen ein Problem, weil sich diese Dateien automatisch im Netzwerk verteilen. Jeder Teilnehmer des Netzwerks könnte so vor dem Problem stehen, dass auf seinem Rechner illegale Daten über die Blockchain geschrieben werden. Noch gibt es aber keine Rechtssprechung dazu.

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