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Krypto News: TRON will BitTorrent kaufen, mehr als 3.000 Bitcoin-ATMs, Buterin findet BTC „ganz ok“

Das TRON-Team. © TRON
Das TRON-Team. © TRON

TRON-Gründer soll BitTorrent kaufen wollen

TRON-Gründer und CEO Justin Sun hat einen ambitionierten Plan, der Fans der TV-Serie „Silicon Valley“ an das fiktionale Startup Pied Piper erinnert. Mit TRON will Sun die Grundlagen für ein dezentralisiertes Internet schaffen, in dem es dApps anstatt zentralisierter Applikationen gibt. Diesem Schritt will Sun, der in Asien als digitales Talent gehandelt wird, näherkommen, indem er die Firma BitTorrent, die hinter dem Torrent-Client uTorrent steckt, kauft. Das berichtet die auf Torrent-Seiten spezialisierte News-Plattform TorrentFreak.

TRON ist einer der wenigen Gewinner des aktuell negativen Krypto-Markts. Zwar sinkt auch der Kurs von TRON, doch immerhin liegt das Projekt, hinter dem eine Stiftung in Singapur steckt, mittlerweile auf Platz 9 der Krypto-Charts und hat somit andere Projekte wie IOTA, NEO oder Monero in Sachen Marktkapitalisierung hinter sich gelassen.

Mehr als 3.000 Bitcoin-Automaten weltweit

Die Webseite Coin ATM Radar zeigt, dass es weltweit mittlerweile mehr als 3.000 Bitcoin-Automaten gibt, an denen man Fiatgeld gegen die Kryptowährung tauschen kann. In Österreich werden mehr als 200 der Krypto-ATMs gelistet. Die meisten der Geräte stehen in den USA, gefolgt von Europa und Asien. Bekannt sind Standorte in 70 verschiedenen Ländern. Insgesamt gibt es weltweit mehr als 400 Betreiber und rund 30 Hersteller von Bitcoin-Automaten.

Krypto-Markt stürzt Richtung 300 Mrd. Dollar

Der Sinkflug des Krypto-Markts geht weiter. Insgesamt liegt die Marktkapitalisierung bei nur mehr etwas mehr als 300 Milliarden Dollar. Bitcoin (BTC) ist nur mehr rund 7.200 Dollar wert, Ethereum (ETH) liegt noch bei etwas mehr als 500 Dollar, Bitcoin Cash (BCH) bei weniger als 900 Dollar. Auch nahezu alle anderen Krypto-Assets, die weltweit an Exchanges gehandelt werden, stehen auf rot. Wann und ob es wieder aufwärts geht, ist fraglich. In den vergangenen drei Wochen hat der Markt mehr als 150 Milliarden Dollar an wert verloren (Trending Topics berichtete).

Buterin: „Bitcoin ist ganz ok, kann aber nicht viel“

Das Tech-Magazin hat eine lesenswerte Reportage über Ethereum-Gründer Vitalik Buterin veröffentlicht, der mancherorts als der Mark Zuckerberg der Krypto-Szene gehandelt wird. „Bitcoin ist ganz ok, kann aber nicht viel. Deshalb haben wir Ethereum entwickelt“, erläutert Buterin seine Pläne mit dem dezentralen Netzwerk von Ethereum. Sein Ziel sei es, das komplette Internet zu dezentralisieren und wieder in die Hände der Nutzer zu legen, anstatt es auf den Servern von einigen wenigen Internet-Unternehmen laufen zu lassen. Außerdem erfährt man, dass Buterin sich kürzlich Russlands Präsidenten Wladimir Putin im Kreml traf, um mit ihm über Technologie zu sprechen.

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