Sneak Peek

Neues iPhone 17 Air könnte das dünnste Smartphone von Apple sein

Vor wenigen Tagen veröffentlichte Apple erste Fotos des neuen Iphone 17 Air. © Apple Hub
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Es hat sich bereits herumgesprochen: Mehreren Quellen zufolge wird Apple sein neues iPhone 17 im September 2025 vorstellen. Von den Vorgängermodellen soll es sich vor allem durch sein ultraschlankes Design unterscheiden. Ein weiteres Haupt-Feature könnte der A19-Chip mit verbesserter Leistung und Effizienz sein.

Neue Leaks zur iPhone-17-Serie

Bis zur offiziellen Vorstellung bleiben noch rund vier Monate, doch einige Details zum neuen iPhone sind bereits bekannt. Etwa, dass die Serie ein iPhone 17 Air enthalten soll – das angeblich bisher dünnste Smartphone von Apple.

Das schlanke Design präsentierte Sam Kohl von AppleTrack in einem 8-minütigen Video auf YouTube. Es handelt sich dabei um vier Dummy-Geräte der kommenden iPhone-17-Serie. Auffällig ist das schlanke Design, das die Smartphones selbst mit Hülle schlanker wirken lässt als alle Vorgängermodelle. Früheren Berichten zufolge könnte das neue iPhone etwa 5,5 mm dick sein .

Auf der Rückseite des im Video gezeigten Mock-ups gibt es allerdings nur eine einzige Kamera mit einem 48-Megapixel-Sensor, aber kein Dual- oder Triple-Lens-Setup – integriert ist diese in einer eigenen Kameraleiste.

A19-Chip soll Leistung verbessern

Ein weiteres zentrales Feature – der Pro-Modelle – soll Apples neuer A19-Chip mit 12 GB RAM sein – mit eigenem Wi-Fi-Modem. Der Chip unterstützt die neuesten WLAN-Standards und soll höhere Geschwindigkeiten liefern. Damit wäre kein separater Chip mehr notwendig, was zu einer erheblichen Leistungssteigerung und einer verbesserten Energieeffizienz führen könnte. Außerdem soll es zu einer verbesserten Verbindungsstabilität kommen.

Langfristig beabsichtigt Apple laut Gizmodo und weiteren Quellen, seine gesamte Produktpalette mit In-House-Chips auszustatten. So reduziere man die Abhängigkeit von externen Zulieferern und stärke die Integration innerhalb des Apple-Ökosystems. Bereits 2023 verkündete der Konzern, eine Milliarde Euro in den Ausbau seines Europäischen Zentrums für Chip-Design in München zu investieren, um die Entwicklung eigener Chips voranzutreiben.

Akku-Performance umstritten

Was die Laufzeit des neuen iPhone 17 Air angeht, scheiden sich die Geister: Digitaltrends nimmt an, dass ein dünneres, leichteres Smartphone auch einen kleineren Akku mit sich bringt, was auf Kosten der Batterielebensdauer gehen könnte.

Berichten zufolge plant Apple deshalb, ein „Batteriefach“ als optionales Zubehörteil einzuführen: das sogenannte Smart Battery Case. Damit ließe sich die Akkulaufzeit von iPhones verlängern – es liefert zusätzlichen Strom und dient gleichzeitig als Schutzhülle .

Batteriefach könnte (wieder) kommen

Ein „Smart Battery Case“ im Kontext des iPhone 17 Air bezieht sich auf ein optionales Zubehörteil, das Apple möglicherweise wieder einführt: das sogenannte Smart Battery Case. Dieses Zubehör wurde ursprünglich entwickelt, um die Akkulaufzeit von iPhones zu verlängern, indem es zusätzlichen Strom liefert und gleichzeitig als Schutzhülle dient. Sollte dies der Fall sein, könnte Apple das Batteriefach einige Monate nach dem Launch vorstellen – so wie es Apple beim letzten Mal im November 2029 für die iPhone-11-Serie getan hat. Ein iPhone 17 Air mit einem „sperrigen“ Batteriefach würde jedenfalls den Sinn und Zweck des schlanken Designs infrage stellen.

Laut einem Bericht von The Information hätten interne Tests von Apple ergeben, dass nur etwa 60 bis 70 Prozent der Nutzer:innen das iPhone 17 Air einen ganzen Tag lang nutzen können, ohne es zwischendurch aufladen zu müssen. Bei anderen iPhone-Modellen soll dieser Wert bei 80 bis 90 Prozent liegen .

Weitere Features und Konkurrenz

Was sonst noch über das neue iPhone 17 bekannt ist: Das iPhone 17 Air soll über ein 6,6-Zoll-OLED-ProMotion-Display verfügen und preislich unterhalb der Pro-Modelle angesiedelt sein. Bezüglich des Materials, soll Apple bei den Pro-Modellen nicht mehr auf das derzeit verwendete Titan setzen, sondern auf eine Kombination aus Aluminium und Glas.

Zudem sollen an der Unterkante des Smartphones laut Moneycontrol weniger Lautsprecherlöcher integriert sein. Konkret jeweils zwei auf jeder Seite des USB-C-Anschlusses. Zum Vergleich: Beim iPhone 16 Pro sind es aktuell links drei und sogar fünf auf der rechten Seite.

Wie aus der Vergangenheit bekannt, liefern Mock-ups keine Sicherheit, dass die neuen iPhones tatsächlich so aussehen werden. Einen ersten realistischen Eindruck geben sie aber allemal. Was die Konkurrenz anbelangt, sollte Samsung im Auge behalten werden: Der südkoreanische Hersteller wird bereits am 12. Mai 2025 sein ultraschlankes Smartphone namens Galaxy S25 Edge auf den Markt bringen – auch in Österreich .

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