Finanzen

Nuri: Berliner Krypto-Bank lässt Nutzer:innen nun auch in ETFs investieren

Das Nuri-Führungsteam. © Nuri
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Vom „Blockchain Banking“ hin zum Image einer Krypto-Bank, und nun der Einstieg in den Handel mit Aktien: Das Berliner Scale-up Nuri (ehemals Bitwala) versucht so wie viele andere Player in der Branche, seinen Nutzer:innen umfangreiche Möglichkeiten zum Investieren zu geben. Nun kommen mit den „Pots“ Bündel von ETFs dazu, die spezielle Sektoren, Regionen oder Themen abdecken sollen.

„Jeder Topf besteht aus mindestens 8 ETFs, die von Experten handverlesen werden. ETFs sind eine Sammlung von Aktien und Anleihen aus verschiedenen Branchen und globalen Regionen“, heißt es dazu seitens Nuri. Investieren könne man in die ETF-Töpfe mit mindestens fünf Euro. Dabei werden für die Anleger:innen eine 1-Prozentgebühr vom investierten Betrag fällig, außerdem gibt es (wie so oft) auch Kosten, die durch den so genannten Spread entstehen. Der soll bei unter 0,5 % während der regulären Handelszeiten der Börsen liegen. „An Wochenenden und abends kann diese Differenz höher sein“, heißt es seitens Nuri.

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Noch keine große Auswahl

Mit den „Pots“ erweitert das Berliner Unternehmen also das Angebot zusätzlich zu den Kaufmöglichkeiten für Bitcoin und Ethereum sowie den Sparplänen für die Krypto-Assets ETH und BTC. Um ETFs anbieten zu können, musste man Partnerschaften mit gleich drei Unternehmen abschließen. Das neue Produkt wird mit dem Bankhaus von der Heydt, dem Bankhaus Scheich und der Digital-Assets-Plattform tradias umgesetzt. Die ETFs werden über die Frankfurt Stock Exchange gehandelt.

Eine echte Auswahl gibt es noch keine, Nuri startet lediglich mit einem „Pot“: Der so genannte „All-Rounder“ investiert in ETFs aus den Bereichen „Developed Markets“ und „Emerging Markets“ (MSCI World lässt grüßen) sowie in Gold. Weitere Pots soll es für Innovation (AI, Robotics, Blockchain Technologies, Driving Technology) und „Changemaker“ (Sustainable energy, Hydrogen technologies, Smart cities, Nutrition & global water) geben.

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