AI Talk
SF Tensor: Wiener Brüder-Trio rockt Y Combinator [AI Talk 58]
Man trifft sie selten, aber doch immer wieder: Ziemlich junge Menschen aus Österreich, die mit einer unwahrscheinlichen Geschichte plötzlich im Ausland aufpoppen und dort die ganz großen Dinge drehen. So jetzt die drei Wiener Brüder Ben, Luke und Tom Koska (Ben ist 19, die Zwillinge sind 16), die mit ihrem Startup SF Tensor KI-Infrastruktur aufs nächste Level heben wollen und bei Y Combinator aufgenommen wurden.
Und dazu sprechen mie AI Talk Hosts Jakob Steinschaden (Trending Topics, newsrooms) und Clemens Wasner (enliteAI, AI Austria) mit Ben Koska über:
- 👨💻 Der 19-jährige Gründer: Ben Koska stellt sich und sein Brüder-Trio vor – mit 19 und 16 Jahren bereits in San Francisco
- 🏗️ Was ist SF Tensor? Managed Infrastructure für KI-Training über verschiedene Hardware-Plattformen – von Nvidia über AMD bis TPUs
- 🎓 Von der Spengergasse ins Silicon Valley: Hochbegabtenförderung, TU-Bachelor vor der Matura und der Weg zu Y Combinator
- 🚀 Inside Y Combinator: Bewerbungsprozess, Alltag im berühmtesten Startup-Inkubator und die Demo Day Experience
- 💰 Seed-Finanzierung und Hardware-Kosten: Warum SF Tensor nur 5% für Hardware ausgibt, während andere AI-Startups 80% verbrennen
- 📊 AI-Trends 2026: Nvidia-Dominanz trotz Konkurrenz, Defense und Medical AI statt LLM-Kopien, Performance pro Watt wird entscheidend
- ⚡ Atomstrom für Rechenzentren: Ben Koskas persönliche Einschätzung zur Energie-Herausforderung der KI-Industrie


