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Team-Diversität bei Nagarro: Warum es Senseis und Monks für Projekte braucht

Wie passen der nachdenkliche Sensei, der mutige Maverick und der penible Monk zusammen? Während die meisten Leser:innen wohl diverse Film- und Serienfiguren vor Augen haben dürften, sprechen wir hier von Projektmanagement. Was es damit auf sich hat und wie das passen kann?

Die Antwort liefert Nagarro: Das Unternehmen bietet Beratung und Technologiekonzepte für digitale Geschäftslösungen – und sucht dafür verschiedenste Typen von Projektmanager:innen. Warum? Für nachhaltig erfolgreiche Projekte braucht es heute einen Mix an Charakteren – eben vom fokussierten Monk bis zum vorangehenden Maverick.

„Es gibt für komplexe Unternehmensprojekte nicht den einen Typ Mensch, der erfolgreich ist. Ganz im Gegenteil – Projektmanager:innen sind vielseitig und haben unterschiedlichste Stärken und Persönlichkeiten“, fasst man bei Nagarro den eigenen Zugang zusammen. Die neuen Kolleg:innen sollen zum Nagarro-Spirit passen, zur internationalen, non-hierarchischen, agilen und menschenzentrierten Arbeitskultur.

„Geht immer um People Management“

Die offene Arbeitshaltung kommt Nagarro bei der Findung passender Mitarbeiter:innen entgegen. Der Arbeitsmarkt kämpft bekanntlich mit einem Fachkräftemangel, gut ausgebildete Mitarbeiter:innen sind immer schwieriger zu bekommen.

Nagarro überzeugt im hart umkämpften Jobmarkt mit flachen Hierarchien, neuen Berufsbildern und einem hohen Maß an Selbstbestimmung. Iris-Sabine Bergmann, Director of Employee Engagement bei Nagarro erklärt: „Im Projektmanagement geht es wie in vielen anderen Bereichen um gutes People Management. Bei uns gibt es dafür viel Gestaltungsraum, sowohl persönlich als auch im Job. Das beginnt mit dem Work-from-anywhere-Ansatz, der Nagarrians in Abstimmung mit den Kund:innen erlaubt, praktisch überall ihren Arbeitsplatz aufzuschlagen und setzt sich in der offenen Unternehmenskultur fort. Gute Fachleute bekommen wir, indem wir das fördern, was eine Person gut kann und gerne machen möchte. Dafür hat jeder Nagarrian einen People Manager, der ihn bzw. sie als Coach unterstützt.“

Nagarro über New Work: „Es geht viel mehr um die Arbeitnehmer:innen“

Gleichgestellte und flache Projektteams

Im Projektmanagement arbeitet man bei Nagarro in agilen Teams, die aus den jeweils notwendigen Fähigkeiten und Typen zusammengesetzt werden. Pamela Surtmann, Senior Projekt Managerin: „Die Projektteams werden an die Konstellation beim Kunden angepasst. Digitalisierung ist komplex, was bedeutet, dass es unterschiedliche Kompetenzen und häufigere Interaktion als früher braucht. Du brauchst Zuständige fürs Operative, für die Beziehungspflege, fürs Kaufmännische, Technologie-Experten und Generalisten mit unterschiedlicher Branchenerfahrung usw. Daraus ergibt sich ein gleichgestelltes und flaches Projektteam, in dem alle gleich wertvoll und wichtig sind. Die Kooperation entsteht durch Vertrauen und nicht durch eine hierarchische Ordnung.“

Nur wenn das Projektteam vielseitig ist, wird es das Team auf Kundenseite auch gut abholen. „Das ideale Projektteam begeistert, indem es emphatisch ist und den wahren Wert eines Projektes herausfiltern kann. Das ideale Projektteam schaut dabei kreativ über den Tellerrand hinaus, steuert aber strukturiert durch den Prozess und unterstützt sich gegenseitig. Deshalb braucht es Mavericks und Monks, Socialiser, Pacesetter und Sensais“, erklärt sie weiter.

Perfekt ergänzende Typen

Zur Veranschaulichung nennt Pamela Surtmann ein Beispiel aus eigener Erfahrung: „Ich bin Senior Projekt Managerin und würde mich selbst als Monk bezeichnen. Ich bin sehr zielstrebig, kommunikativ, gehe Aufgabenstellungen analytisch und genau an. Mein Kollege Michael Rurländer ist ein Sensai. Er strahlt Ruhe aus, ist wissbegierig, hört zu und behält immer alle Menschen und ihre Anliegen im Überblick. Wir ergänzen einander in der Praxis damit sehr gut.“

Bei Nagarro ist man überzeugt davon, dass sich zeitgemäße, effektive Projektteams agiler, hybrider und klassischer Methoden bedienen sollten, um beweglich und offen für neue Ideen zu sein. Das betrifft auch den Arbeitsalltag: „Statt seriellen wöchentlichen Meetings machen wir täglich kurze Stand-ups, die mitunter nur fünf Minuten dauern. Wenn ein Kunde nicht bereit ist für agile Arbeitsweisen, richten wir uns danach. Dann versuchen wir, agile Methoden dort anzuwenden, wo sie besonderen Mehrwert bieten, wie in der kreativen Entwicklungsphase. Oftmals erweist sich auch ein hybrider Ansatz als zielführend.“

Nagarro sucht weiterhin!

© Nagarro
© Nagarro

Nagarro sucht laufend Projektmanager:innen – und es ist kein Ende in Sicht. Auch im kommenden Jahr will der IT-Dienstleister zweistellig wachsen. Dafür sind Kompetenzen von der Innovationsberatung und agilen Arbeitsweisen bis hin zu Entwicklungs- und Testing-Kompetenzen gefragt. Egal, ob du dich selbst als Monk, oder als Sensai bezeichnest – wenn du Lust auf internationale Technologie- und Transformationsprojekte hast, bist du bei Nagarro richtig.

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