Warenwirtschaft

ApoScout: App zeigt Verfügbarkeit von Medikamenten in Wien

ApoScout: Ob bestimmte Medikamente in Wiener Apotheken verfügbar sind, kann ab sofort ganz einfach per App überprüft werden. © ApoScout, Canva
ApoScout: Ob bestimmte Medikamente in Wiener Apotheken verfügbar sind, kann ab sofort ganz einfach per App überprüft werden. © ApoScout, Canva
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Die neue Apotheken-App „Apo-Scout” ist ab sofort für in Wien lebende Menschen nutzbar. Ihre Aufgabe ist es, die Verfügbarkeit aller in Österreich zugelassenen Medikamente in der nächstgelegenen Apotheke anzuzeigen. Momentan sind 20 Prozent der Wiener Apotheken in ApoScout erfasst, ein bundesländerweiter Ausbau ist geplant. 

Ergebnisse werden nach Nähe zum Handystandort sortiert

Da es sich bei ApoScout um eine neue App handelt, deren Reichweite und Funktionen laufend ausgebaut werden, sind vorerst erst 70 Apotheken im System erfasst – allesamt in Wien stationiert. Bei der Suche nach einem Medikament in der App wird der eigene Standort und die Nähe der nächsten Apotheke berücksichtigt. Ist ein Arzneimittel nicht verfügbar, wird angezeigt, ob in den gelisteten Apotheken Medikamente mit dem gleichen Wirkstoff verfügbar sind. 

Was schon jetzt funktioniert: Bei den rund 1.400 Apotheken, die es in Österreich gibt, können Adresse, Telefonnummer und Nacht- sowie Sonn- und Feiertagsbereitschaften nach Nähe abgerufen werden. In den kommenden Monaten ist geplant, auch Apotheken aus weiteren Bundesländern in die App aufzunehmen.

ApoScout ist kostenlos nutzbar

Die App ist kostenlos im Google-Play-Store und Apple-Store erhältlich. Die Nutzung soll auch zukünftig weder für teilnehmende Apotheken noch für private User:innen etwas kosten, erklärt der Pharmagroßhändler Kwizda. Kwizda und dessen CEO Thomas Brosch zeichnen sich für die Entwicklung der App verantwortlich. 

App-Nutzer:innen sollen direkt aus der App in der angezeigten Apotheke anrufen können und sich die gewünschten Medikamente auf die Seite legen lassen. Die Angaben zur Mediakamentenverfügbarkeit sollen hochaktuell sein, da ApoScout automatisch Echtzeit-Informationen aus dem Warenwirtschaftssystem erhält. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ), der das neue Apothekenservice bereits im Sommer 2023 angekündigt hatte, ist überzeugt, „dass es gar nicht lange dauern wird“, bis sich alle Apotheken in Wien diesem Service angeschlossen haben.

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