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Bitcoin bei 56.000 Dollar – und nur mehr 18% vom Allzeithoch entfernt

Bitcoin © Dall-E
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Bitcoin eilt in großen Schritten auf das nächste Halving zu, und ist mittlerweile sogar wieder auf der Jagd nach dem eigenen Rekord. Denn in der Nacht auf Dienstag hat BTC nochmals einen ordentlichen Schub von 9 Prozent plus bekommen und wird nunmehr bei 56.000 Dollar bzw. knapp 52.000 Euro gehandelt.

Und das ist dann durchaus bemerkenswert. Denn das letzte Mal, als Bitcoin bei einem solchen Preis auf internationalen Krypto-Börsen gehandelt wurde, war im November 2021. Das war jener Monat, als BTC seine bisherige Spitze von 68.789 Dollar (63.394 Dollar) erreichte. Davon liegt die wichtigste Kryptowährung am heutigen Tag nur mehr etwa 18 Prozent entfernt.

Einer der Treiber der Entwicklung ist Michael Saylors Unternehmen MicroStrategy, das in der Nacht auf Dienstag noch einmal 3.000 BTC um etwa 155 Millionen Dollar zugekauft hat. Die Firma ist der größte bekannte Halter von Bitcoin und nennt 193.000 BTC ihr Eigen – diese sind mehr als 6 Mrd. Dollar wert.

Alles, was Du über das Bitcoin Halving 2024 wissen musst

Bitcoin Halving wird im April erwartet

Anfang des Jahres angeschoben durch eine Reihe neuer Bitcoin-Spot-ETFs für Big Money, eilt Bitcoin nun in Richtung des nächsten Halvings zu. Dieses wird aller Voraussicht nach Mitte April 2024 stattfinden. Danach wird sich die Menge an neuen Bitcoins, die Miner für ihre Rechenleistungen erhalten, halbieren. In der Vergangenheit hat das mehrmals (mit mehreren Monaten Abstand) zu starken Preissteigerungen geführt.

Gut möglich, dass das nahende Halving nun wieder für gute Stimmung am Krypto-Markt sorgt. Der Fear & Greed Index, der das Stimmungsbild im Krypto-Sektor erhebt, steht aktuell jedenfalls deutlich auf grün. Bedeutet: Anleger:innen an den Krypto-Börsen sind in Kaufstimmung, weil sie mit weiteren Preissteigerungen rechnen. Das sieht aktuell so aus:

Kein Hype, dafür stetig steigende Nachfrage

Allerdings gibt es Unterschiede zum November 2021, als Bitcoin sein Allzeithoch erreichte. Denn noch fehlt die breite Masse, die in das Asset investiert. „Bitcoin hat auch schon früher die Marke von 50.000 US-Dollar überschritten. Aber dieses Mal ist es anders. Es gibt keine Hektik an den Märkten, keine überhitzten Coins und keinen Social-Media-Hype. Wir sehen das Ergebnis einer stetig steigenden Nachfrage nach digitalen Assets. Die steigende Nachfrage resultiert wiederum aus einer Kombination aus stetig steigenden Investitionen von Privatanlegern, Smart Money institutioneller US-Investoren welches spätestens seit der Genehmigung von Bitcoin Spot ETFs auf den Markt drängt, einer für den Markt wichtigen, voranschreitenden Regulierung, wachsendem Vertrauen in Krypto-Werte und einem verbesserten Zugang zu Krypto-Werten“, so etwa Bitpanda-CEO Eric Demuth in einer Analyse.

Und weiter: „Sich erholende Volkswirtschaften, voraussichtliche Zinssenkungen und das Bitcoin-Halving geben einen positiven Ausblick für dieses Jahr. 2024 wird also ein gutes Jahr für Krypto – und es hat gerade erst begonnen.“ In diesem Chart sieht ma deutlich, dass das tägliche Handelsvolumen rund um den November 2021 viel höher war als heute:

Bitcoin-Mining 2024: Zwischen technologischer Innovation und Halving-Herausforderungen

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