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#glaubandich-Challenge: Diese Jungfirmen sind in Salzburg mit dabei

© Makalu / Montage Trending Topics
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Nachdem die #glaubandich-Challenge in Kärnten gastiert hat, kehrt sie als nächstes in Salzburg ein. Dort treten die besten Kandidaten aus dem Bereich Mobility & Travel gegeneinander an. Das Sieger-Jungunternehmen wird sich für das Finale der #glaubandich-Challenge qualifizieren und am 24. Mai in Wien gegen die Gewinner aus den anderen Bundesländern und den anderen Branchen um den Titel „Startup des Jahres 2022“ antreten.

Die nominierten Startups

Flasher

Das Grazer Startup Flasher entwickelt smarte Armbänder, die bei Elektro-Rollern für mehr Sicherheit sorgen sollen. Denn es gibt über E-Scooter viele Sicherheitsbedenken. Vor allem der Mangel eines eingebauten Blinkers macht unter anderem dem ÖAMTC Sorgen. Beim Abbiegen müssen Fahrer:innen oft auf Handzeichen setzen, was die Gefahr von Balance-Verlusten und Unfällen erhöht. Genau dieses Problem will Flasher lösen. Die Armbänder blinken per LED-Lampe selbst und erfordern dafür nur einen Ellbogenschwenk.

Charge Made Good

Ebenfalls aus Graz stammt die Jungfirma Charge Made Good. Sie hat ein Konzept für energiesparende Segeljachten entworfen. Durch ein neuartiges Propellerdesign sowie smarte Steuer-Algorithmen soll der Stromverbrauch deutlich niedriger werden. Im Vergleich zu aktuell vorhandenen Schiffen soll es dadurch auch möglich sein, eine weitaus höhere Reichweite zu erzielen.

AirBell

Das Wiener Jungunternehmen AirBell hat mit dem gleichnamigen Produkt eine speziell an den AirTag von Apple angepasste Fahrradklingel, in der sich das Gerät einfach verstecken lässt. Der AirTag ist ein Tracker, der sich an Objekten befestigen lässt und verhindert, dass diese verloren gehen. Unter anderem gehören Fortbewegungsmittel wie Fahrräder und E-Roller zu den Objekten, die sich so verfolgen lassen. Jedoch gab es bislang keine optimale Möglichkeit, die Tracker an den Gefährten anzubringen. Die AirBell soll das ändern.

ARTI – Autonomous Robot Technology

Einen autonomen Zustellroboter hat das steirische Robotik-Startup ARTI entwickelt. Der Roboter namens „TRAI“ soll über ein komplett selbständiges Navigationssystem verfügen und dynamisch Pläne erstellen können, um Hindernissen auszuweichen. Vor dem Einsatz werden die Umgebung und die Routen dem Navigationssystem beigebracht. Innerhalb der Vorgaben werden Hindernisse entweder lokal umfahren oder es werden völlig neue Routen über das Fahrnetz erstellt. So soll TRAI die Zukunft der städtischen Logistik mitgestalten.

Seasy

Das „Airbnb für Segler:innen“ will die Grazer Jungfirma Seasy werden. Das Startup vermittelt Häfen und Marinas und warnt dank der Kooperation mit dem European Space Agency Business Incubation Centre in Graz auch vorab vor Unwettern. Segler:innen sollen dank der digitalen Plattform von Seasy ohne Probleme geprüfte Yachthäfen und Liegeplätze für ihre Wasserfahrzeuge finden.

Alveri

Mit dem ersten E-Auto, das von der Entwicklung bis zum Bau komplett „Made in Austria“ ist, kann Alveri aus Oberösterreich aufwarten. Mit seinem Kombi „Falco“ will das Startup die Welt der E-Mobilität aufmischen. Falco soll über eine Reichweite von rund 590 Kilometern verfügen. Die Batterie soll eine Kapazität von 80 Kilowattstunden haben, das Ladegerät soll 250 Kilowatt bieten. Im Jahr 2023 soll das Fahrzeug im regulären Verkauf landen.

SHARK Bike

Einen Hybrid aus einem Elektro-Auto und einem Fahrrad bietet das Wiener Jungunternehmen SHARK Bike mit seinem gleichnamigen Gefährt. Dabei handelt es sich um ein dreirädriges Fahrrad mit Überdachung und Kofferraum. Bis zu zwei Personen finden in dem Bike Platz, wobei nur eine Person in die Pedale treten muss. Unterstützung gibt es durch einen Elektromotor, der rund 50 km/h ermöglicht. In den Kurven soll dank einer speziellen Neigetechnik außerdem Motorrad-Feeling aufkommen. Die Akkus sind abnehmbar und sollen bis zu 250 Kilometer mit einer Ladung durchhalten.

Die Jury in Salzburg

Die Startups präsentieren erneut ihre Pitches vor einer hochkarätigen Jury. Diese wird entscheiden, welches von ihnen ein Finalist bei der #glaubandich-Challenge wird. Die Jury besteht aus:

  • Johann Flasch, Bereichsleiter Kommerzvertrieb Salzburger Sparkasse
  • Martin Kaswurm, Geschäftsführer Chaka2
  • Josef Scheidl, Geschäftsführer Brantner

Die Jury wird live vor Ort entscheiden, welche Jungfirma als bestes Mobility & Travel-Startup des Landes ins Finale der #glaubandich-Challenge einziehen wird. Für den Etappensieg winken zudem 1.000 Euro. Im Finale geht es dann um ein Preisgeld von 10.000 Euro, sowie ein PR-Paket im Wert von 10.000 Euro.

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