Porträt

Skiracing.club: Salzburger Startup verbindet Skisport mit Lifestyle-Merchandise

© Skiracing.club
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Das 2023 in Salzburg gegründete Startup Skiracing.club will sich als erste Lifestyle- und Merchandise-Plattform für den alpinen Skisport etablieren. Die Gründer Dominic Tritscher, Max Strametz und Peter Mitterhauser verfolgen das Ziel, den Skisport abseits der Piste durch authentische Produkte erlebbar zu machen.

Die Idee entstand aus Gesprächen unter Freunden und basiert auf Marktanalysen, die ungenutztes Potenzial im Skisport identifizierten. „Skifans haben eine unglaubliche Leidenschaft, aber es fehlte die Möglichkeit, diese Begeisterung durch authentische Produkte auszudrücken“, so Co-Founder Dominic Tritscher über die Entstehungsgeschichte.

Das Unternehmen bietet offiziell lizenzierte Kollektionen internationaler Weltcup-Athlet:innen wie Manuel Feller, Alex Vinatzer, Sam Maes, AJ Ginnis und Timon Haugan an. Im Gegensatz zu anderen Anbietern setzt Skiracing.club auf limitierte Kollektionen in Zusammenarbeit mit den Sportler:innen selbst. „Wir produzieren nicht einfach Fanartikel, sondern Dinge, die die Athleten selbst cool finden – und die Fans stolz tragen können“, betont Peter Mitterhauser, verantwortlich für das Online-Marketing verantwortlich.

Nachhaltigkeit und Community im Fokus

Ein zentrales Element des Geschäftsmodells ist die nachhaltige Produktion in Europa. Die Gründer verzichten bewusst auf globale Lieferketten und setzen auf ressourcenschonende Herstellung. Diese Entscheidung basiert laut Unternehmen nicht auf Marketingüberlegungen, sondern der Überzeugung, dass Nachhaltigkeit ein integraler Bestandteil moderner Unternehmensführung sein sollte.

Parallel dazu baut das Startup eine Community auf, die über den reinen Verkauf hinausgeht. „Produkte sind nur der Einstieg. Der wahre Kern ist die Community: Menschen, die die gleiche Leidenschaft teilen, sich austauschen und gemeinsam den Sport feiern“, definiert Tritscher den Ansatz.

Auch die Athlet:innen selbst unterstützen das Konzept aktiv. Manuel Feller sieht einen Mehrwert für die Fans: „Ich finde es mega, dass unsere Fans mit unserem Merchandise ein Stück Weltcup-Feeling mit nach Hause nehmen. So wird unser Sport noch greifbarer.“ Der norwegische Skirennläufer Timon Haugan ergänzt: „Ich bin dabei, weil es einfach Spaß macht, den Fans etwas zurückzugeben. Und wenn sie unsere Sachen tragen, zeigt das, dass wir alle zusammengehören.“

Zukunftspläne und Marktpositionierung

Die strategische Ausrichtung des Startups orientiert sich an erfolgreichen Vorbildern aus anderen Sportarten. „Unsere Vision ist, dass der Zielraum irgendwann aussieht wie bei der Formel 1 – Fans in Farben, die für Identität, Emotion und Nähe stehen“, erzählt Max Strametz, der seine Erfahrung als Eventmanager im Skizirkus einbringt. In den kommenden Jahren plant Skiracing.club den Ausbau der Plattform mit erweiterten Community-Funktionen und Kooperationen mit Marken und Events.

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