#glaubandich Challenge 2026: Nur noch 10 Tage für Bewerbungen übrig!

Nur noch zehn Tage läuft die Bewerbungsfrist für Österreichs größten Startup-Wettbewerb! Es ist die letzte Chance für Österreichs vielversprechendste Jungfirmen, um Anspruch auf den Titel des „Startup des Jahres 2026“ zu erlangen. Bis spätestens 31. Oktober 2025 können sich die besten Gründer:innen des Landes für die #glaubandich Challenge anmelden. Wie jedes Jahr sucht Erste Bank und Sparkasse gemeinsam mit Trending Topics und dem Gründerservice der Wirtschaftskammern nach dem „Startup des Jahres“.
Die #glaubandich Challenge zieht wieder durch ganz Österreich. Der Wettbewerb findet in allen neun Bundesländern statt, wo bei den City-Pitches die Finalist:innen in 10 Kategorien ermittelt werden. Diese Top Ten der heimischen Startup-Szene tritt dann am 13. April 2026 beim großen Finale in Wien vor einer hochkarätig besetzen Jury und namhaften Investor:innen auf die Bühne. Das junge Unternehmen, das dort den besten Pitch abliefert, wird schließlich zum „Startup des Jahres 2026“ gekürt.
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Einreichen bis 31. Oktober 2025
Interessierte Startups können sich für eine der 10 Kategorien der Challenge (siehe unten) noch bis spätestens 31. Oktober 2025 anmelden. Die Sieger:innen der City Pitches sowie des Finales erhalten neben großer medialer Aufmerksamkeit auch Geld- und Sachpreise von Erste Bank und Sparkasse und ausgewählten Partnern. Wer es in die City Pitches geschafft hat, wird Anfang 2026 bekannt gegeben.
In den vergangenen Jahren, seit dem Start 2018, hat sich die #glaubandich Challenge als ein Event etabliert, das aus der österreichischen Startup-Szene nicht mehr wegzudenken ist. Die bisherigen Gewinner:innen waren:
- SpeedPox (2025)
- NOSI (2024)
- ReeDUCE (2023)
- HydroSolid (2022)
- enspired (2021)
- UpNano (2019)
- Surgebright (2018)
Sie repräsentieren die mittlerweile mehr als 2.000 eingereichten innovativen Projekte. Die Teilnahme lohnt sich auch für jene, die den Gesamtsieg nicht erreichen. Immer mehr Alumni-Startups haben seit ihrem Auftritt bei der #glaubandich Challenge Investments eingesammelt und es sogar zum Exit gebracht.
Die Bundesländer-Tour mit den City Pitches für die einzelnen Kategorien und ihre Termine stehen bereits fest:
| Kategorie | Wochentag | Datum | Location | |
| 1 | Social Business, Learning & Knowledge | Di | 24.02.2026 | NÖ |
| 2 | Sustainabilitiy, BIO & Agricultural Innovations | Mi | 25.02.2026 | Burgenland |
| 3 | AI & SaaS | Mo | 02.03.2026 | Salzburg |
| 4 | Smart Fashion, Sports & Lifestyle | Di | 03.03.2026 | OÖ |
| 5 | Food & Beverages, Cosmetics & Bodycare | Di | 10.03.2026 | Wien |
| 6 | Deep Tech & Robotics | Di | 10.03.2026 | Wien |
| 7 | Energy & Climate Protection | Di | 17.03.2026 | Steiermark |
| 8 | MedTech & BioTech | Mi | 18.03.2026 | Kärnten |
| 9 | Industry & Green Mobility | Mo | 23.03.2026 | Vorarlberg |
| 10 | Kultur, Media & Entertainment | Di | 24.03.2026 | Tirol |
| Finale | Mo | 13.04.2026 | Wien |
Die Voraussetzungen für die Teilnahme
Um bei der #glaubandich Challenge mitmachen zu können, brauchen Startups coole Ideen, Lösungen für echte Probleme und Innovationen für gesellschaftlich relevante Themen, von denen Wirtschaft und Gesellschaft gerade in diesen schwierigen Zeiten profitieren können.
Für die Teilnahme müssen die Jungfirmen neben dem Fit in die entsprechenden Kategorien folgende Punkte erfüllen:
- Die Startup-Idee muss ausgereift sein und es muss zumindest ein funktionierender Prototyp existieren. Bei einer Dienstleistung muss der Prozess der Leistungserstellung bereits vorhanden sein
- Mit dem Produkt muss ein relevantes Problem gelöst werden, bzw. es muss eine Innovation darstellen
- Das Startup darf nicht älter als 5 Jahre sein, bzw. das Produkt darf nicht länger als 5 Jahre am Markt sein, und es muss ein plausibler Businessplan vorliegen
- Momentaner oder geplanter Firmensitz in Österreich
Für die Anmeldung sind erforderlich:
- Kurze Beschreibung des Produkts, der Idee und des Unternehmensgegenstands
- Beschreibung des Geschäftsmodells und des Gründer-Teams (als kurze Präsentation inkl. Bildmaterial)
- Womit werden Umsätze erzielt? Was muss dafür eingesetzt werden? Über welche besondere Technologie bzw. welches Know-how verfügt das Unternehmen?
- Bewertung des Unternehmens: Worauf basiert die Bewertung? Wie wurde diese validiert?
- Welche möglichen Verticals (Produktbündel) sind angedacht?
- Finanzplan mit Vorschau (vergangenes Jahr, laufendes Jahr und 5 weitere Jahre)
- Logo des Unternehmens (Vektorgrafik)
Im Zuge der Vorauswahl werden bewertet:
- Geschäftsmodell
- Team
- Kreativität
- Innovationsgrad
- Gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Vorbildwirkung und Relevanz
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