Balance im Rechenzentrum: Was Anexia für Schrack zum perfekten Partner macht
Am Höhepunkt der Digitalisierungswelle wird das Rechenzentrum für fast jedes Unternehmen zu einem zentralen Thema. „Wir hatten viele Jahre unsere eigene, zentrale Rechenzentrums-Hardware“, erzählt Christian Pfundner, CIO bei dem österreichischen Elektrotechnik-Ausstatter Schrack. Zunächst ging es also um klassisches Housing – der Rechenzentrums-Anbieter stellt Racks und Grundleistungen wie Klima, Sicherheit und Strom zur Verfügung und Schrack betrieb dort eigene Hardware. „Unsere Hardware wurde mit der Zeit aber natürlich nicht jünger“, erzählt der Manager. „Wir hatten die Notwendigkeit uns zu überlegen, kaufen wir groß nach oder ändern wir das Betriebsmodell“.
Effizienter durch Auslagerung
Schrack entschied sich schließlich dazu, die Hardware nicht mehr selbst zu betreiben und fand in dem Kärntner IT-Unternehmen Anexia den perfekten Partner für diesen Umstieg. „Unser höchstes Gut ist Effizienz“, erklärt Pfundner, der wiederholt unter die besten CIOs Österreichs gewählt wurde. „In Zeiten von IT-Personalknappheit ist immer die Frage, wie setze ich meine eigenen Mitarbeiter möglichst effizient ein. Wenn wir früher festgestellt haben, dass unsere Blades nicht performant genug sind, haben wir von der Erkenntnis bis zur Lösung sechs Monate gebraucht. Heute dauert das zehn Minuten“.
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„Voll und ganz auf Digitalisierung konzentrieren“
„So kann sich ein Unternehmen voll und ganz auf die Digitalisierung konzentrieren“, sagt Anexia-Gründer und CEO Alexander Windbichler. „In Zeiten des Fachkräftemangels sollt man seine IT-Ressourcen nicht für die Infrastruktur einsetzen müssen“, findet der Leiter des Kärntner Cloud Providers. Anexia bietet dafür flexibel anpassbare, stabile Infrastruktur und Kunden kümmern sich ausschließlich darum, was auf dieser Infrastruktur läuft. „Die Veredelung“, wie Windbichler meint. Im Fall von Schrack ist das der konzernweite Betrieb von Applikationen und Diensten.
Eine Partnerschaft auf Augenhöhe
Trotzdem war es Pfundner wichtig, möglichst viel selbst in der Hand zu haben. „Wir konfigurieren unsere Maschinen selbst über die Anexia Engine. Dadurch haben wir massive Kontrolle darüber, was passiert und sind auch in der Lage, sehr viel selbst zu machen“. Das sei ein zentraler Unterschied zu anderen internationalen Anbietern.
„Für uns war auch wichtig, dass wir einen Partner haben, den wir angreifen können. Wenn ich damit zu Microsoft oder Google oder Amazon gehe, bin ich dort als mittelständisches österreichisches Unternehmen ein kleiner Fisch. Ich brauche einen Partner, mit dem ich auf Augenhöhe sprechen kann und wo ich als Kunde auch ein gewisses Gewicht habe“, meint Pfundner. „Anexia hat gezeigt, dass sie auch für innovative Kunden immer ein offenes Ohr haben und Alexander Windbichler ist in seinem Herzen ein Techniker, dem innovative Technologien auch offensichtlich Spaß machen“.