Personalie

Brightmind.AI gewinnt René Gilvert als neuen CEO

(v.l.n.r.) Tamara Gerbert, Rene Gilvert, Gregor Kowarik von Brightmind.AI © Brightmind.AI
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Das MedTech-Startup Brightmind.AI aus Wien hat einen neuen CEO. René Gilvert übernimmt diese Rolle und soll dem Jungunternehmen dabei helfen, seine Mission fortzusetzen. Die Mission von Brightmind.AI lautet, Menschen, die unter Migräne leiden, eine therapeutische Lösung für zuhause zu bieten. Dafür hat die Jungfirma eine durch KI unterstützte Lösung für Hirnstimulierung entwickelt. Das Startup setzt dabei auf Magnetstimulation, eine Technologie, die bislang nur in spezialisierten neurologischen Abteilungen Anwendung fand.

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Brightmind.AI lindert Migräneschmerzen

„Es ist mir eine große Ehre, die Rolle des CEO bei Brightmind.AI zu übernehmen! Von den Gründungsmomenten durch das Team von Tamara Gerbert und Florian Lerchbammer-Kreith bis zur heutigen Ankündigung bin ich dankbar für die Möglichkeit, dieses bemerkenswerte Team zu leiten“, so René Gilvert zu seiner neuen Position. Bis vor Kurzem war Florian Lerchbammer-Kreith noch als CEO des Unternehmens tätig. Der Co-Founder hat sich mittlerweile als Angel Investor selbständig gemacht.

Die Lösung von Brightmind.AI kommt in Form von Kopfhörern. Das Gerät erzeugt durch magnetische Pulse ein elektrisches Feld. Entsteht dieses um den menschlichen Kopf herum, ist es möglich, die Neuronen im Kopf dazu zu bringen, ein Schmerzmittel auszuschütten. Nur zehn Minuten müssen Anwender:innen dieses Gerät pro Tag verwenden, um die meisten Migräneattacken zu verhindern. Sie spüren diesen Vorgang laut dem Startup nicht einmal. Mit Medikamenten lässt sich zwar das gleiche Ergebnis erreichen, doch diese können den Metabolismus negativ beeinflussen. Die Lösung von Brightmind.AI soll keine solchen Nebenwirkungen haben.

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René Gilvert ist selbst MedTech-Founder

René Gilvert soll als neuer CEO eine Fülle von Erfahrungen im MedTech-Bereich mitbringen. Der Experte war früher unter anderem in führenden kommerziellen Positionen bei wichtigen Medizin-Konzernen wie Novartis und Takeda tätig. Darüber hinaus ist er selbst mit der Startup-Gründung vertraut, immerhin hat er mit OptiChroniX vor drei Jahren selbst ein Unternehmen im Bereich Digital Health ins Leben gerufen.

„Mit seinem umfangreichen Hintergrund bringt René nicht nur kommerzielle Erfahrung aus der Einführung mehrerer medizinischer Produkte mit, sondern auch tiefe Einblicke in die Feinheiten des medizinischen Bereichs. Wir fühlen uns geehrt, René an Bord zu haben, um unsere Mission fortzusetzen, personalisierte Neuromodulation in die Wohnungen der Menschen zu bringen“, heißt es von Brightmind.AI.

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