Ein Dorf aus dem 3D-Drucker im Kampf gegen Obdachlosigkeit

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Ein ganzes Haus in 24 Stunden: Ein spezieller Zementmix ermöglicht 45 Quadratmeter Wohnfläche aus dem 3D-Drucker. Auf diese Art haben Hilfsorganisationen in Mexiko ein ganzes Dorf für Obdachlose in die Landschaft gedruckt. Mehr als 50 Familien haben so bereits ein Zuhause gefunden.

Bis Ende des Jahres sollen weitere 50 Häuser gedruckt werden und notdürftige Unterkünfte ersetzen, die Obdachlose aus Holz, Metall und anderen Materialien gebastelt haben. Der spezielle Zementmix ist wärmeisolierend und extrem robust. Das war ein wichtiges Kriterium, denn die Region in Tabasco wird häufig von Erdbeben und Überschwemmungen heimgesucht.

Hinter dem Dorf aus dem 3D-Drucker steckt die NGO „New Story„, die seit 2014 Unterkünfte für Bedürftige in Südamerika und Mexiko organisiert und errichtet. Ende 2019 folgte das erste Projekt aus dem Drucker. Dazu arbeiten sie mit der lokalen NGO Échale und dem Tech-Startup Icon zusammen. Der Icon-Drucker Vulcan II kann sogar zwei der Häuschen gleichzeitig bauen.

+++  Linzer Startup LibertyDotHome stellt Obdachlosen Tiny Houses zur Verfügung +++

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