Gauntlet: Das nächste Krypto-Unicorn mindert Risiko in der DeFi-Industrie
Die Krypto-Industrie treibt immer buntere Blüten. Nun hat es ein Startup aus der New Yorker Umgebung geschafft, mit einer Series B von 23,8 Millionen Dollar Investment in der Series B eine Bewertung von einer Milliarde Dollar einzufahren und damit Unicorn-Status zu erreichen. Gauntlet von Rei Chiang und Tarun Chitra kann sich damit knapp vier Jahre nach dem Start mit dem Einhorn-Status schmücken.
Dabei ist der neue Lead-Investor, Ribbit Capital, eine große Nummer im Fintech-Bereich und hat(te) seine Finger bei Krypto-Firmen bzw. Krypto-affinen Startups wie Coinbase, Revolut, Robinhood, Chainalysis oder Arbitrum im Spiel. Mit Gauntlet holt man sich jetzt ein Startup ins Portfolio, das zu einem wichtigen Bestandteil der DeFi-Ökonomie geworden ist. Denn das Unternehmen bietet Risikobewertungen für Decentralized Finance an.
Denn anders als im klassischen Finanzwesen gibt es bei DeFi keine klassischen Daten über Personen und Unternehmen und ihr Finanzgebahren, sondern eher Datenströme, die es zu analysieren gilt. Gauntlet hat sich genau darauf spezialisiert und ist mittlerweile bei DeFi-Protokollen wie Compound, Aave, Balancer, SushiSwap oder Acala im Einsatz. Damit wird das Risk-Management umgesetzt.
