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GigaLab: FFG-Ideenlab bringt Innovationen für Gigabit-Applikationen von Morgen

Am 21. und 22. November 2023 fand das GigaLab statt, ein Ideenlabor der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) im Rahmen der Gigabit Academy‘23. Ziel des Events war es, Ideen für digitale Herausforderungen durch gigabitfähige oder auf 5G basierende Anwendungen zu entwickeln. Im Rahmen des GigaLabs wurden innovative Lösungen für vielfältige Problemstellungen gesucht, die den Einsatz modernster Technologien wie 5G, Künstlicher Intelligenz und Edge Computing erforderten. Die besten fünf Teams hatten die Möglichkeit, ihre Beiträge beim „future forward“ – Event zu präsentieren und bis zu 5.000 Euro zu gewinnen.

Sieger-Team koordiniert Einsatzkräfte mit „EventGuard“

Neben FFG und BMF waren auch AustrianStartups an der Eventorganisation beteiligt. Finanziert wurde das Event vom Bundesministerium für Finanzen. „Wir haben beim Hackathon einen sehr diversen Mix aus Teilnehmenden und Ideen gesehen. Es waren Player aus Wissenschaft, Wirtschaft, Technologie sowie Startups und Corporates dabei. Alle davon sind in Österreich basiert, doch viele davon haben auch einen internationalen Hintergrund. Das gemeinsame Ziel war es, Lösungen für gesellschaftliche Probleme durch 5G-Technologie auszuarbeiten“, sagte Hannah Wundsam, Co-Managing-Director von Austrian Startups, beim Event.

Das Sieger-Team beim future forward-Event bestand aus Andreas Oberhuemer, Lukas Rotheneder, Stefan Spettel und Vlad Emil Petrea. Christoph Uran, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FH Kärnten, führte als Mentor das Team zum ersten Platz. Die vier präsentierten eine Idee namens „EventGuard“. Diese basiert auf der Fragestellung, wie Technologien wie 5G, KI und Edge Computing aus der Ferne Einsatzkräfte und Drohnen für verschiedene Anwendungsfälle koordinieren können. Öffentliche und dedizierte 5G-Netze gewährleisten hierbei die erforderliche Konnektivität.

GigaLab betreut „von Anfang bis Ende“

„Es geht bei EventGuard unter anderem darum, bei Events eine Rettungsgasse in der Menge zu bilden. Drohnen können dabei dazu dienen, den Einsatzkräften den richtigen Weg zu weisen. Wir waren sehr begeistert vom GigaLab, wir wurden von Anfang bis Ende sehr professionell betreut und konnten uns ganz auf die Entwicklung unserer Lösung fokussieren“, so Vlad Emil Petrea nach dem Sieg seines Teams.

EventGuard konnte die hochkarätige Jury, bestehend aus Henrietta Egerth (Geschäftsführerin FFG), Mariana Kühnel (Generalsekretär-Stellvertreterin WKÖ), Birgit Hofreiter (Director i2c @ TU Wien) und Andreas Reichhardt (Sektionschef im Finanzministerium), vollauf überzeugen. Das Team konnte daher das 5.000 Euro Preisgeld für sich gewinnen. Für die Zweitplatzierten gab es ein Preisgeld von 3.000 Euro, für die Drittplatzierten 2.000 Euro und für die Gewinner des Publikumsvotings einen Hotelgutschein gesponsert vom Global Incubator Network (GIN).

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