i2b Businessplan-Wettbewerb: Mit Wunderkind ohne Notenlesen Klavier spielen lernen
Anfang Dezember ist es wieder soweit: i2B veranstaltet wieder den größten Businessplan-Wettbewerb Österreichs. Insgesamt 15 hochkarätige Businesspläne werden im November in den Kategorien “Dienstleistung, Gewerbe, Handel”, “Technologie” und “Studierende” beim Pitch gegeneinander antreten. Im Dezember kürt i2b, die Businessplan-Initiative der Wirtschaftskammer und der Erste Sparkasse, schließlich den besten Plan, ebenso wie Gewinner:innen in Sonderkategorien. Wie wichtig der Preis für junge Unternehmen ist, kann Mario Aiwasian vom Startup “Wunderkind” aus Niederösterreich bestätigen, das im vergangenen Jahr in die Rubrik “Sonderpreis für das beste EPU” gewinnen konnte.
“Gerade kleine Unternehmen sollten bei i2B mitmachen”
“Ein funktionierender und optimierter Businessplan ist für mich natürlich besonders wichtig, weil ich alleine bin”, so Aiwasian. “i2b, als größte Businessplan-Plattform für Startups in Österreich, ist da sehr geeignet. Man kann sich Ideen holen, es gibt sehr viele Vorlagen, vor allem für den finanziellen Bereich, der natürlich sehr wichtig ist. Sehr dankbar bin ich auch für das kontinuierliche Feedback und den Preis.”
Wunderkind ist ein hochinnovatives Computerspiel mit dem Ziel, Aufgaben zu lösen und Klavierspielen zu lernen, ohne dabei Notenlesen zu müssen. In einer zweiten Finanzierungsrunde will das Startup jetzt den finalen Prototypen bauen, der in weiterer Folge mit Investorenkapital ausgerollt wird.
Preise im Wert von 200.000 Euro beim Wettbewerb
Momentan findet die Auswahlphase für die 15 Businesspläne von Unternehmen statt, die schließlich im November vor einer hochkarätigen Jury zum Pitch antreten dürfen. Bei der Verleihung im Dezember warten schließlich Geld- und Sachpreise im Wert von 200.000 auf die Gewinner:innen. Dazu zählen 10.000 Euro in bar, Inserate in der Tageszeitung „Die Presse“, Workshops zu Themen wie Finanzierung und Branding sowie professionelle Foto-Shootings.