Wissenschaftsförderung

Institute of Science and Technology in Klosterneuburg baut „VISTA Science Experience Center“

VISTA Science Experience Center © Studio MAKS
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Das 2009 eröffnete Institute of Science and Technology Austria (ISTA) in Klosterneuburg widmet sich der Grundlagenforschung in den Naturwissenschaften, der Mathematik und den Computerwissenschaften. Es plant schon länger, Forschung  zugänglicher zu machen und will dieses Vorhaben mit dem „VISTA Science Experience Center“ bald umsetzen. Der Grundstein für das neue Gebäude wurde diesen Freitag gelegt, mit dabei Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bundesminister Martin Polaschek und ISTA-Präsident Martin Hetzer.

Interaktive Ausstellungen, Workshops und eine Research Gallery

Im Jahr 2025 erwartet Wissenschaftsbegeisterten die Eröffnung des VISTA Science Experience Centers. Mit einer Gesamtausstellungsfläche von über 500 Quadratmetern, einem großzügigen Auditorium von 100 Quadratmetern und einem vielseitigen Learning- und Makerspace von 150 Quadratmetern möchte das Erlebniszentraum eine Fülle von Möglichkeiten bieten, um die faszinierende Welt der Wissenschaft zu erkunden. Besucher:innen können sich auf interaktive Ausstellungen, spannende Schulworkshops, außerschulische Science Clubs, inspirierende Vorträge und anregende Diskussionsveranstaltungen freuen. Darüber hinaus soll in der sogenannten „Research Gallery“ die Zusammenarbeit zwischen herausragenden Wissenschaftlern und talentierten Künstler:innen gefördert werden.

Mit VISTA Science Experience Center für Forschung begeistern

Das ISTA sei „eine Erfolgsgeschichte“, betonte die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, im Zuge der Pressekonferenz vor dem offiziellen Spatenstich. Ein „Institut von Weltrang“ wie das ISTA brauche zum einen „eine gute Finanzierung“, zum anderen „die besten Forscher:innen der Welt“ und auch eine „gute Wissenschaftsvermittlung“, hielt sie fest. Wissenschaft mache es möglich, „Antworten auf die zukünftigen Herausforderungen zu geben“, zeigte sich die Landeshauptfrau überzeugt, mit dem VISTA schaffe man „eine Landmark“ für die Wissenschaftsvermittlung im Land.

Wichtiger Baustein für Wissensvermittlung

Auch der Präsident des ISTA, Martin Hetzer, sprach im Zuge der Pressekonferenz von einem „weiteren wichtigen Baustein für unsere Wissenschaftsvermittlung“. Ähnlich wie die Vizepräsidentin für Wissenschaftsvermittlung des ISTA, Gaia Novarino, die die Bedeutung der Vermittlung von Wissenschaft und Forschung hervorheben wollte und betonte, dass man mehr Leuten zeigen müsse, „wie man Wissenschaft und Forschung den Menschen näherbringen“ kann.

 

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