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Krypto News: 12 Mio. Dollar für CryptoKitties, NSA trackt Bitcoin-Nutzer, USA verbietet „Petro“

@ CryptoKitties.co
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Andreessen Horowitz investiert in CryptoKitties

Das auf Ethereum aufbauende Online-Game CryptoKitties war Ende vergangenen Jahres so populär, dass es zeitweise die Ethereum-Blockchain wegen der vielen Transaktionen lahmlegte. Jetzt haben prominente Investoren gemeinsam 12 Millionen Dollar Risikokapital in das Startup gepumpt. Angeführt wird die Runde von Andreessen Horowitz and Union Square Ventures, außerdem sind mit Naval Ravikant (CEO AngelList),  Mark Pincus (Zynga),  Fred Ehrsam (Ex-Gründer von Coinbase) und der Digital Currency Group eine Reihe prominenter Investoren an Bord gekommen. Das Startup rund um Mitgründer Bryce Bladon zählt derzeit eigenen Angaben zufolge rund 1,5 Millionen Nutzer. Mit dem Risikokapital will man offenbar weitere Blockchain-basierte Spiele bauen.

NSA soll Bitcoin-User getrackt haben

Wie die Aufdecker-Webseite The Intercept berichtet, soll aus den Snowden-Papieren folgendes hervorgehen: Bereits 2013 soll die National Security Agency (NSA) versucht haben, die Transaktionen von Bitcoin-Nutzern zu tracken. Dieses Tracking soll teilweise auch Informationen auf den Computern der Bitcoin-Nutzer involviert haben. Laut The Intercept hätte die NSA die Bitcoin-Transaktionen auch mit den IP-Adressen zusammenführen können, was die Identifikation eines eigentlich anonymen Nutzers der Bitcoin-Blockchain ermöglichen würde.

USA verbietet Venezuelas Kryptowährung

Per Dekret hat die Trump-Regierung allen US-Bürgern verboten, Transaktionen mit der Kryptowährung Petro durchzuführen. Der Petro wurde von Venezuela eingeführt und soll Angaben der Regierung zufolge durch die Ölreserven des Landes gedeckt sein. Die USA sehen den Petro jedoch als Versuch der Regierung von Maduro, Sanktionen zu umgehen und so Geld auf internationalen Finanzmärkten machen zu können. Experten meinen auch, dass der Petro gar nicht durch Ölvorräte und keine echte eigene Kryptowährung ist.

G20: Krypto-Assets, keine Währungen

Die Riege der führenden Industrienationen G20 hat Bloomberg zufolge in einem Dokument festgehalten, dass Bitcoin und Co nicht als Währungen, sondern als digitale Assets behandelt werden sollten. Das könnte bedeuten, dass Trading mit Coins und Tokens unter die Umsatzsteuer fallen. Ilan Goldfajn, Präsident der brasilianischen Zentralbank, sagte im Rahmen des G20-Gipfels, dass Krypto-Geld weder stabil genug noch einfach genug zu benutzen sei, um wirklich als Währung zu gelten. Es bleibt abzuwarten, ob sich die G20-Staaten auf gemeinsame Regeln im Umgang mit Bitcoin und Co einigen können, und ob daraus international geltende Regeln abgeleitet werden.

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