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Krypto News: Coinbase untersucht Insider-Handel, SEC stoppt „Crypto Company“, Estland nähert sich „Estcoin“ an

Illustration für den Estcoin. © Peter Kentie
Illustration für den Estcoin. © Peter Kentie
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Coinbase: Insider-Trading nach Handelsstart von Bitcoin Cash?

Nach dem Handelsstart von Bitcoin Cash, einer Abspaltung von Bitcoin, auf der wichtigen US-Kryptobörse Coinbase ist es offenbar zu Unregelmäßigkeiten gekommen. Der Kurs von BCH ist bei Coinbase kurz nach Start auf 8.500 Dollar geklettert – also mehr als das Doppelte als bei anderen Börsen (ca. 3.500 Dollar). Coinbase stoppte dann schnell die Möglichkeit, BCH kaufen oder verkaufen zu können.

In einem Blog-Eintrag schrieb Coinbase-CEO Brian Armstrong schließlich, dass man mögliches Insider-Trading von Mitarbeitern untersuchen würde. Möglich ist, dass Mitarbeiter ihr Wissen, dass BCH an der Kryptobörse startet, zu ihren Gunsten nutzten. Diesen Verdacht stellten zumindest Nutzer in Social Media angesichts der starken Kursgewinne an. Noch gibt es laut Armstrong aber keine Hinweise für etwaiges Missverhalten.

Regulatoren gehen gegen „Crypto Company“ vor

Die US-Börsenaufsicht SEC hat den Handel von Aktien der Firma The Crypto Company bis zum 3. Jänner gestoppt. Seit September hat die Aktie der Firma, die Tech und Consulting für Kryptowährungen anbietet, um unglaubliche 17.000 Prozent zugelegt. Die SEC nennt Bedenken bezüglich der Genauigkeit der Informationen, die die Firma herausgegeben hat, und untersucht auch, ob es manipulierte Transaktionen gegeben hat. The Crypto Company wurde erst im März gegründet und ist an die Börse gegangen, indem man die Firma Croe aufkaufte. Diese ist in einem ganz anderen Geschäft und stellt unter anderem Sportbekleidung her.

tZERO: ICO bringt rund 100 Mio. Dollar

tZERO, eine Tochterfirma des Online-Händlers Overstock, hat bei einem Presale seines Tokens eigenen Angaben zufolge rund 100 Mio. Dollar eingenommen. Rund 2.000 Investoren sollen Tickets von bis zu 5 Millionen Dollar gelöst haben. Ziel ist eine auf Blockchain basierende Plattform zu schaffen, die an bestehende Kapitalmärkte andockt. Die US-Börsenaufsicht SEC hat tZERO genehmigt.

Estland nähert sich dem Estcoin an

Zuerst eher als Marketing-Gag abgetan, könnte Estland wirklich das erste Land werden, das eine eigene Kryptowährung einführt. Kaspar Korjus, Managing Director des e-Residency-Programms des kleinen Landes, hat das in einem Blog-Eintrag beschrieben. Eines der Ziele ist, Estland mit Hilfe eines eigenen Crypto-Token im Zusammenspiel mit der e-Residency zu einem vertrauenswürdigen Standort für ICOs von Startups zu machen. Wie und und wann der Estcoin starten wird, ist aber weiterhin unklar.

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