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Krypto-News: Google verbietet Krypto-Werbung, Playboy TV bringt Wallet und eigenen Coin

Ethereum und Bitcoin. © Pexels
Ethereum und Bitcoin. © Pexels

Krypto-Märkte im freien Fall

Die Krypto-Märkte starten tiefrot in den Donnerstag. Alle Top-20-Währungen liegen zwischen 10 und 20 Prozent im Minus. Bitcoin (BTC) ist über Nacht unter die 8000er-Marke gerutscht und hält am Donnerstagmorgen bei 7.959 Dollar. Nachdem sich der Preis vergangene Woche zwischen rund 10.000 Dollar und 12.000 Dollar eingependelt hatte, ist der Kurs seit dem Wochenende im freien Fall. Ethereum (ETH) liegt bei nur 594 Dollar, nachdem ETH Anfang Februar noch die 1000-Dollar-Marke geknackt hatte. Ripple (XRP) liegt mit 0,66 Dollar deutlich unter der kritischen 1-Dollar-Marke.

Google verbietet Werbung für ICOs

Ab Juni 2018 folgt Google dem Beispiel von Facebook und unterbindet Werbung für Trading-Beratung und ICOs. Der Direktor für nachhaltige Werbung bestätigte die Gerüchte. Darüber hinaus will Google auch Werbeflächen für Finanzprodukte mit binären Optionen, wie Derivate, weiter einschränken. Scott Spencer will offenbar alle Blockchain-Produkte mit dem Verbot belegen. Eine Vorauswahl, ob es sich um seriöse Projekte hält oder Scams solle nicht erfolgen.

VIT: Playboy TV bringt eigenen Coin heraus

Die Sex-Branche hat den Ruf, mit am schnellsten auf neue technologische Weiterentwicklungen zu reagieren. Jetzt hat Playboy TV angekündigt, Bezahlungen mit Kryptowährungen auf dem Webportal Playboy TV zuzulassen. Die User sollen damit die Angebote des Senders schnell und unkompliziert zahlen können und auch auf Augmented- und Virtual Reality-Produkte zugreifen können. Das von Hugh Hefner gegründete Unternehmen will mehrere Top-Kryptowährungen akzeptieren und mit VIT (Vice Industry Token) auch einen eigenen Coin auf den Markt bringen.

ICOs: Südkorea nähert sich Gesetzesentwurf an

In Südkorea brodeln die Gerüchte: Laut der Korean Times sollen die Behörden einen gesetzlichen Rahmen für ICOs diskutieren. Vorstellbar seien eine genaue Überwachung der Börsen und die Einführung einer speziellen Steuer. In welchem Umfang und Ausmaß staatliche Eingriffe erfolgen sollen, sei derzeit noch unklar. Seit dem vorläufigen Verbot im vergangenen September setzen die Südkoreaner auf ICOs im Ausland.

 

 

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