2 Minuten 2 Millionen

Millenia: Tiroler Haushaltsmühlen-Revolution aus der Geschützten Werkstätte

© PULS 4, Gerry Frank
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Die Küche als Ort der Tradition und der Innovation – diese Verbindung will das Tiroler Startup Millenia schaffen. Hinter dem Startup steht Klaus Mair, Geschäftsführer von gw Tirol, der größten Lohn-Tischlerei Österreichs. Verwurzelt in der Tradition der Tischlerei, wagt sich Klaus Mair nun auf neues Terrain. Die Marke Werkstück soll mit der Millenia-Getreidemühle nun die „Jahrtausende alte Tradition des Korns“ in die moderne Küche bringen.

Handwerk und Technik

Die Haushalts-Getreidemühlen ermöglichen es den Nutzer:innen, die „volle Kontrolle“ über die Verarbeitung von Korn zu übernehmen – von grobem Schrot bis hin zu feinem Mehl. Ausgestattet mit einer intuitiven digitalen Touch-Anzeige und integrierter Wiegefunktion will Millenia „handwerkliche Präzision und technologische Innovation“ vereinen. Die Getreidemühle verspricht nicht nur frisch gemahlenes Mehl, sondern auch eine „Verbindung zwischen Tradition und Moderne“ in der Küche. Der Preis für die manuelle Millenia-Mühle liegt im Moment bei 399 Euro. Die digitale Variante kommt auf 699 Euro.

© PULS 4 / Gerry Frank

Mair arugmentiert, dass die Anschaffung einer Getreidemühle aus vielerei Hinsicht sinnvoll ist. Er verweist auf eine gesunde und nährstoffreiche Ernährung sowie den aromatischen Geschmack von frisch gemahlenem Mehl.

Menschen mit Behinderung sichtbar machen

Während ihres Auftritts im TV-Studio präsentieren Geschäftsführer Klaus Mair und Montageleiter Gerhard Rafelsberger nicht nur die Mühle, sondern wollen auch die Geschichte hinter dem Produkt erzählen. Denn Millenia ist Teil der Geschützten Werkstätte Integrative Betriebe Tirol (GW Tirol), die seit 1980 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung schafft. Die Produktion der Geräte erfolgt in den modernen Produktionshallen der GW Tirol in Imst und Vomp. Die Marke Werkstück, als junge Eigenmarke, hat die Mission, die Leistung von Menschen mit Behinderung sichtbar zu machen und Anerkennung für ihre hochwertige Arbeit zu generieren.

„Das war richtig bärig, und mich freuts, dass zwei Tiroler da sind und so etwas Tolles präsentieren“, meint Selfmade-Millionär Christian Jäger nach dem Pitch. Es wird sich zeigen, ob Millenia das Interesse der Investor:innen wecken kann und eine finanzielle Unterstützung erhält. Die Zukunft des Startups hängt auch von der Resonanz auf das innovative Produkt ab, das die Symbiose zwischen Tradition und Technologie verkörpert.

Der Erfinder von Millenia tritt am 13. Februar bei der Startup-Show 2 Minuten 2 Millionen vor die Investor:innen-Jury. Mehr Infos zu allen Startups der neuen Staffel sich hier.

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