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Mobility News: Waymo bestellt tausende Minivans, BMW übernimmt DriveNow, Faraday Future klagt Ex-Mitarbeiter

Waymo rüstet Minivans mit seiner Technologie aus. © Waymo
Waymo rüstet Minivans mit seiner Technologie aus. © Waymo
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Waymo bestellt tausende Minivans von Chrysler

Die Google-Tochter Waymo führt Branchen-Analysen zufolge gemeinsam mit General Motors derzeit das Feld jener Firmen an, die autonom fahrende Autos auf die Straße bringen wollen. 2018 will man bei Waymo die Tests ausweiten. Bei Chrysler hat man sich dazu mehrere tausend Minivans des Typs Pacifica bestellt. Denn 2018 will man den fahrerlosen Taxi-Ersatz der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Zuerst muss Waymo die Autos aber noch auf Level 4 bringen.

BMW übernimmt DriveNow komplett

Im Bestreben, die Carsharing-Dienste DriveNow und Car2Go zu fusionieren, hat BMW nun alle Anteile des ehemaligen Miteigentümers Sixt (50 Prozent) übernommen.Die Kartellbehörden müssen dem Kauf allerdings noch zustimmen. Damit wäre der Weg frei für eine Zusammenlegung mit der Daimler-Tochter Car2Go.

DriveNow hat derzeit rund 6.000 Autos (BMW und Mini) in 13 europäischen Städten auf der Straße sowie rund eine Million Kunden, Car2Go bietet 14.000 Wägen (smart, A-Klasse) in 24 Städten (u.a. auch in Nordamerika und China). Die Fusion, über die seit Monaten spekuliert wird, könnte einen Carsharing-Riesen schaffen, der gegen Uber und Co antritt.

Faraday Future verklagt ehemaligen Finanzchef

2014 ist Faraday Future, eine Tochterfirma der chinesischen Leshi Holding, gegen Tesla angetreten, um ordentlich im neuen Markt für Elektroautos mitzumischen. Derzeit kommt die Firma allerdings nicht aus den Schwierigkeiten heraus. Nachdem der damalige Finanzchef Stefan Krause (Ex-BMW) die Firma verließ, wurde dieser nun von Faraday Future verklagt. The Verge zufolge wird ihm vorgeworfen, Geschäftsgeheimnisse mitgenommen und Mitarbeiter abgeworben zu haben. Krause gründete Ende 2017 sein eigenes Unternehmen unter dem Namen Evelozcity.

BlaBlaCar verpasst sich neues Logo

Neuer anstrich für das Pariser Ride-Sharing-Startup BlaBlaCar. Früher sei man mit dem alten Logo eher als günstig angesehen worden, mit dem neuen Branding wolle man mehr den Mainstream ansprechen und seriöser wirken, meint CEO Nicolas Brusson. Nach rasantem Wachstum musste die Firma 2017 einige Rückschläge hinnehmen und etwa Büros in Indien, der Türkei und Mexiko schließen. Pläne für neue Features gibt es auch. Künftig will man versuchen, Mitfahrgelegenheiten für Teilstrecken zu vermitteln.

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