N26-Gründer Tayenthal investiert in Storytelling-Startup Beams
Wie das deutsche Online-Magazin FinanceFFW berichtet, investiert N26-Gründer Maximilian Tayenthal in das Berliner Startup Beams. Gegründet hat das Unternehmen einer der früheren N26-Manager.
Die Finanzierungsrunde dürfte „im Millionenbereich liegen“, schreibt das Magazin. Nähere Infos dazu gibt es allerdings noch nicht – und auch ein offizielles Statement der beteiligten Parteien lässt noch auf sich warten. Wie FinanceFFW schreibt, will sich Beams derzeit auch nicht zur Thematik äußern. Teil der Finanzierungsrunde sollen jedenfalls der Wagniskapitalgeber Redalpine und Mangrove, ein bereits beteiligter Investor, sein.
Vom Manager zum Gründer
Zudem dürfte auch Maximilian Tayenthal, Gründer des Fintechs N26, einsteigen. Das verwundert kaum: Gründer von Beams ist Robert Kilian, früherer Leiter der Rechtsabteilung von N26. Dazu gesellen sich noch weitere Business Angel. Über die genaue Summe, einen Zeitraum oder weitere Pläne gibt es noch keinerlei Informationen.
Beams: App startet erst
Auch das ist wenig verwunderlich, immerhin ist die App noch nicht einmal gestartet. Eine Preview im App Store gibt es allerdings bereits. Beams soll „step-by-step-storytelling“ ermöglichen. Nutzer sollen eine Geschichte erzählen, bestehend aus verschiedenen Beiträgen. Jeder Beitrag lässt sich mit einem Bild und einem Standort versehen – wer mag, kann also beispielsweise Reiserouten für Freunde dokumentieren. Wann Beams in die beiden App Stores kommt, ist ebenfalls noch unklar – FinanceFFW schreibt von „einigen Monaten“.
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