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NXRT: Wiener Mixed-Reality-Startup holt frische 2,1 Millionen Euro

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Im Jahr 2019 ging das Wiener Technologieunternehmen NXRT an den Start. Ziel des Startups ist es, eine Mixed-Reality-Simulationsplattform für den Automobil- und Bahnbereich zu entwickeln. Schon im Jahr 2020 konnte die Jungfirma eine Finanzierung von 1,5 Millionen Euro an Bord holen (Trending Topics berichtete). Nun erhält NXRT weitere 2,1 Millionen Euro für den Ausbau seiner Simulationsplattform.

NXRT: Mixed-Reality-Startup NXRT aus Wien holt 1,5 Mio. Euro an Bord

NXRT bietet Werkzeug für Simulationslösungen

Mit namhaften Unternehmern wie Hermann Hauser sowie den Tricentis-Gründern Wolfgang Platz und Franz Fuchsberger trägt der Risikokapitalgeber eQventure federführend zur Aufstockung bei. „Unsere Plattform liefert der Automobil- und Bahnindustrie das notwendige Werkzeug, um eigenständig Simulationslösungen zu entwickeln. Mit dieser Finanzierungsrunde können wir weitere Märkte erschließen und den Weg vom Lösungs- zum Plattformprovider noch schneller voranschreiten“, so Lukas Stranger, CEO von NXRT.

Dank NXRT sollen Firmen nicht nur von einer Lösung profitieren, sondern einer Plattform, die sie selbstständig ausbauen und nahezu unendlich skalieren können. Zu den aktuellen Kunden der Jungfirma zählen etwa Porsche, Audi sowie Rhomberg Sersa Vossloh und Rail4mation. Diese Automobil- und Bahnunternehmen sollen über die Entwicklungsplattform Test-, Trainings- und Verkaufslösungen eigenständig entwickeln können.

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Hoher Realitätsgrad durch Mixed Reality

Zu den Anwendungsfällen der Plattform von NXRT gehören virtuelle Probefahrten und das Testen von Fahrassistenten bei der Autoindustrie. Die Bahnindustrie dagegen kann so Simulatoren für die Aus- und Weiterbildung des Fahr-, Rangier- und Sicherheitspersonals entwickeln. Mit dem zugrunde liegenden Ökosystem aus Softwaretools soll das einfach und effizient per Drag and Drop funktionieren. Die Verbindung mit Virtual bzw. Mixed Reality soll den Realitätsgrad zusätzlich steigern.

„Durch die Kombination aus tiefgreifender Branchenkenntnis und High-End-Technologie ist es dem Team rund um Lukas Stranger gelungen, sämtliche Fahrsituationen realitätsgetreu zu simulieren. Unsere Finanzierung fließt in ein solides Unternehmen, das nicht nur der Automobil- und Bahnindustrie wertvolle Dienste erweist, sondern allgemein zur Verkehrssicherheit beiträgt“, ergänzt Hermann Hauser als einer der Investoren von eQventure.

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