Peter Stöger und Star-Team gründen MatchupZ – Erwartungs-Matching für Fußball-Clubs und Spieler

Der Fußballtrainer Peter Stöger geht unter die Startup-Gründer. Er hat MatchupZ mitgegründet, ein Startup, das die Zusammenarbeit zwischen Vereinen und Spielern auf ein neues Level heben will. Ziel ist es, die oft unausgesprochenen Erwartungshaltungen transparent zu machen – und damit die Performance auf dem Platz und die Zufriedenheit im Team nachhaltig zu steigern.
MatchupZ hat Star-Founderteam
Neben Peter Stöger, der in der Vergangenheit Trainer beim 1. FC Köln, der Wiener Austria sowie Borussia Dortmund war und aktuell als Trainer von Rapid Wien aktiv ist, weist das MatchupZ-Gründungsteam noch andere Expert:innen aus der heimischen Fußballbranche vor.
So ist Ralf Muhr, der aktuelle Sportdirektor des FC Admira Wacker, mit an Bord. Auch vertreten sind Irene Fuhrmann, ehemalige Teamchefin des österreichischen Frauen-Nationalteams und aktuell externe Expertin in der UEFA, Martin Scherb, der aktuelle ÖFB U19-Teamchef, sowie Aleks Brankovic, Influencer und Agenturgründer. Ein weiterer Co-Founder, Martin Kügler, bringt Management- und Startup-Erfahrung mit. Kügler hat auch das HR-Startup JobTreffer mitgegründet.
Plattform soll Fehltransfers reduzieren
„Im Fußball scheitern Teams oft nicht am Talent, sondern an unausgesprochenen Erwartungen. Genau hier setzen wir an“, erklärt Co-Geschäftsführer Peter Stöger. Das Herzstück von MatchupZ ist das digitale Expectation-Matching. Spieler und Clubs gleichen ihre Erwartungen systematisch miteinander ab. So soll es möglich sein, Fehltransfers zu reduzieren, weil beide Seiten schon vor einer Verpflichtung wissen, ob sie wirklich zusammenpassen. Das Tool soll durch das Erwartungs-Matching auch die Performance im bestehenden Team stärken.
„Wir bringen in den Fußball, was moderne Unternehmen längst erkannt haben: Nur wer die Erwartungen transparent gegenseitig abklärt, kann nachhaltig erfolgreich sein“, so Mitgründer Martin Kügler. MatchupZ ist das erste Spin-off von Küglers Startup JobTreffer. Der Rollout soll noch im Herbst 2025 starten.