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Startup-Initiative înno up geht in die zweite Runde

înno up © Wirtschaftskammer Österreich
înno up © Wirtschaftskammer Österreich

Im Mai 2021 hat die Wirtschaftskammer Österreich (WKO) mit înno up eine neue Startup-Initiative eingeleitet. Im Zuge der Aktion fanden vergangenes Jahr fünf sogenannte Challenges statt. Dabei handelt es sich um Innovationsvorhaben von Unternehmen oder ganzen Branchen, die sie in Kollaboration mit einer Jungfirma lösen sollen. Nun geht înno up in die zweite Runde. Bis 8. Mai 2022 sind Einreichungen möglich.

„Win-Win-Situation für Startups und Unternehmen“

„Das Matching von Startups und etablierten Unternehmen bietet eine Win-Win Situation für beide Seiten. Mit înno up fördern und ermöglichen wir die aktive Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Unternehmensformen und schaffen einen Raum für praxisnahe Innovationen“, erklärt Mariana Kühnel, stv. Generalsekretärin der WKÖ. Die înno up Startup-Challenge wird von der WKO mit Unterstützung von Microsoft Österreich und der Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG umgesetzt.

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Wie bereits 2021 finden auch in diesem Jahr mehrere Challenges statt. Das Matching von Startups mit Betrieben zu konkreten Innovationsvorhaben ist laut der WKO eine erprobte Methode, die bisher immer zu einer entsprechenden Lösung geführt habe. Dabei werden oft neue Geschäftsmodelle entwickelt, bestehende Anwendungen optimiert oder echte Experimente umgesetzt. Eine Jury wird im Mai entscheiden, welche der eingereichten Challenges ins Rennen gehen.

înno up realisierte schon fünf Projekte

Anschließend erfolgt die Phase der Bewerbung der Startups, um die entsprechende Herausforderung zu lösen. Die Entscheidung der Gewinner-Startups erfolgt noch im Sommer 2022. Die Pitchdays sowie das Abschlussevent werden voraussichtlich im Dezember 2022 stattfinden. Das Einführungs-Webinar für die richtige Aufbereitung der Challenges findet am 19. April 2022 statt.

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Im vergangenen Jahr konnten fünf betriebswirtschaftliche Herausforderungen von den Startups gelöst werden. Dabei hat danube.ai ein Student Response System für die FH Technikum Academy entwickelt, Autonoma Technologies war im Bereich Internet of Energy für die Salzburg AG aktiv, Holoarch hat ein Mapping von Bestandsgebäuden für Delta initiiert und Müllex Umwelt profitierte von der Technologie Battery Detection des englischen Startups Greyparrot. Auch die WKO nahm im letzten Jahr mit einer Challenge teil. Dabei entwickelte die Fact AI eine Business Intelligence-Lösung für die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA der WKO, um Unternehmen besseren Service zu bieten.

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