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TUN-Fonds: Magenta Telekom vergibt 50.000 Euro an Sustainability-Projekte

Die Sieger des TUN-Preises 2018. © Marlena König/T-Mobile
Die Sieger des TUN-Preises 2018. © Marlena König/T-Mobile
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Nachhaltigkeit „im Dreieck von Ökologie, Ökonomie und Sozialem“ verstärken – das ist das Ziel des TUN-Fonds der Magenta Telekom, der jedes Jahr 50.000 Euro für Innovationen zur Lösung von Umweltproblemen und für nachhaltiges Handeln vergibt. Startups, Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Non-Profit-Organisationen sowie private Personen können ihre Projekte auch heuer wieder bis zum 8. November online einreichen und haben dann die Chance, bei der Vergabe des TUN-Preises mit dabei zu sein.

Eine hochkarätige Fachjury unter Vorsitz des früheren EU-Kommissars Franz Fischler wird unter allen Einreichungen jene drei Projekte auswählen, welche am meisten durch Relevanz und Realisierbarkeit überzeugen können. Prämiert werden die Gewinner im Rahmen einer Gala-Veranstaltung.

+++ Das sind die Sieger-Startups des T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitspreises 2018 +++

„Durch Digitalisierung Nachhaltigkeit ermöglichen“

Themen der Projekte können etwa Energieeffizienz und Klimaschutz (z.B. nachhaltige Mobilitätskonzepte), grüne Informations- und Kommunikationstechnologie (z.B. Soft- und Hardware zur Reduktion des Energieverbrauchs) oder Umwelt-, Natur- und Artenschutz (z.B. mobile Apps zur Unterstützung von umweltbewusstem Lebensmittelkonsum) sein. Wichtig zu wissen: Zumindest 25 Prozent der Gesamtprojektkosten müssen die Macher aus eigener oder dritter Finanzierung zur Projektumsetzung bereitstellen.

Der TUN-Fonds wird bereits zum achten Mal vergeben. „Seit vielen Jahren leisten wir als Magenta Telekom mit der Unterstützung des TUN-Fonds einen aktiven Beitrag für eine bessere Zukunft. Wir sehen unser Engagement als langfristige Verpflichtung, durch Digitalisierung verstärkt Nachhaltigkeit zu ermöglichen“ so Andreas Bierwirth, CEO der Magenta Telekom.

Unter den Preisträgern der vergangenen Jahre finden sich etwa Obono (mobile Registrierkasse), goUrban (Elektro-Scooter-Sharing), BeeSaver (Daten-Analyse für Bienenstöcke), BiLLiTii (App für Menschen mit Behinderung) oder BrailleMobile (mobiles Lesegerät mit Braille-Schrift für Blinde). Bewerben kann man sich für den TUN-Fonds ab sofort, indem man diesem Leitfaden folgt.

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