Das große Trending Topics Jahres-Voting 2023: Fintech/Insurtech
Es ist wieder soweit: Wie jedes Jahr lassen wir euch darüber abstimmen, welche Startups am meisten beeindrucken konnten! Wir haben insgesamt 101 Jungfirmen aus 14 verschiedenen Sektoren ausgesucht, die im Jahr 2023 besonders Großes geleistet haben. Und nun seid ihr gefragt: In jeder der 14 Kategorien könnt ihr auswählen, wer euer Startup des Jahres ist! In dieser Runde geht es um den Bereich Fintech/Insurtech. Wir stellen euch hier die Kandidaten vor und geben euch Zugang zum Voting. Das Voting endet am Montag, dem 15. Jänner, um 12 Uhr.
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hi.health
Der Name täuscht etwas, aber tatsächlich: hi.health der Gründer Fredrik Debong (Ex-mySugr) und Sebastian Gruber ist ein InsurTech. Denn dem Startup geht es darum, dass ihre User sich das Geld für ihre Arzt- oder Medikamentenrechnungen von ihrer privaten Krankenkasse schneller und einfacher rückerstatten lassen können. Dafür hat sich die Wiener Firma dieses Jahr sechs Millionen Euro von renommierten nationalen und internationalen Investoren gesichert.
Cashy
Das Wiener Pfandleihe-Startup Cashy sammelte 2023 sechs Millionen Euro ein. Neben dem Online-Portal betreibt die Jungfirma aber mittlerweile auch Filialen in Wien, Linz, Graz sowie die Städten in Deutschland.
Finmatics
Die Firma Finmatics hat eine KI-Software zur Digitalisierung und Automatisierung von Buchhaltungsprozessen entwickelt. Dafür ließen Investoren dieses Jahr sechs Millionen Euro springen, damit unter anderem nach Deutschland expandiert werden kann.
froots
Das Wiener Fintech froots will die Vermögensverwaltung, wie sie bisher nur Wohlhabenden verfügbar war, digital mehr Menschen zugänglich machen. Die Einlagen werden nach allen Regeln der Kunst und den Sparzielen der User angelegt. Dieses Jahr holte sich froots unter anderem Skiprung-Legende Gregor Schlierenzauer als Investor.
LAMIE
Das Insurtech LAMIE aus Linz ist ein Digitalversicherer mit B2B2C-Schwerpunkt und hat alles von der Haushaltsversicherung bis zur Handy-Versicherung parat. Beim EY Scale-up Award schaffte es das Scale-up dieses Jahr in die Top 10.
21bitcoin
Es ist eines der führenden Bitcoin-only-Startups Europas: 21bitcoin aus Salzburg. Ihre App ist darauf spezialisiert, den Kauf von BTC so einfach wie möglich zu machen – und lässt andere Krypto-Assets links liegen. Dieses Jahr holten sie sich 2,1 Mio. Euro Investment von einer deutschen Bank.
Valutico
Früher haben die Valutico-Gründer Paul Resch und Alex Lachinger digitale Grußbotschaften von Stars verschickt, heute berechnet ihre Software Unternehmensbewertungen anhand einer Vielzahl von Daten. Dafür haben sie sich 2023 eine mittlere siebenstellige Summe geholt.
Galaxy Ventures
Sie wollen mit ihren Produkten AgenaTrader und TradersYard innovative Handelsplattformen und ein kollaboratives soziales Handelsnetzwerk bieten. Dafür hat die dahinterstehende Galaxy Ventures dieses Jahr 3,5 Mio. Euro geholt.
linxfour
Das Vater-Sohn-Startup linxfour von Paul und Michael Bruckberger aus Niederösterreich ist auf Pay-per-Use-Finanzierungen für industrielle Maschinen und Anlagen fokussiert. Dafür erhielt das Fintech dieses Jahr ein weiteres Millionen-Investment.
Othis
Othis, das Wiener Fintech für digitale Vermögensverwaltung hat eine ganz spezielle Zielgruppe – nämlich Wohlhabende mit mehr als einer halben Million Euro an Vermögen. Man wolle die traditionelle Vermögensverwaltung hyper-personalisiert, automatisiert und unterhaltsam machen.
The Top 101: Vote jetzt für deine Lieblings-Startups Österreichs 2023!