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2 Minuten 2 Millionen: Die fünfte Folge der Startup-Show online im Stream anschauen

Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview

In der fünften Folge von der Start-up-Show 2 Minuten 2 Millionen kämpfen fünf österreichische Jungunternehmen um ein Investment der Jury. Wieder geht es wieder darum, die Investoren – Teleshopping-Queen Katharina Schneider, Baulöwe Hans Peter Haselsteiner, Runtastic-Mitgründer Florian Gschwandtner, Social-Business-Investor Martin Rohla und Winzer Leo Hillinger – zu einer Investment-Zusage zu bringen.

+++ 2 Minuten 2 Millionen: Die Startups – die Investoren – die Deals – die Hintergründe +++

Elöd

Fotos zum Leuchten bringen: Das wollen Markus und Vroni Deak mit Elöd bei Bildern an der Wand schaffen. Elöd bringt Bilder und Fotos kabellos zum Strahlen, ist kontaktlos bedienbar und dimmbar. Außerdem können die Fotomotive auch verändert werden, was für Abwechslung an den eigenen vier Wänden sorgt.

+++ Elöd: Wie ein Wiener Fotograf als Jungunternehmer Wandbilder zum Leuchten bringt +++

Nahgenuss

Micha Beiglböck eröffnete gemeinsam mit seinem Bruder die Online-Plattform nahgenuss.at. Die Mindestbestellmenge von einem Mischpaket Fleisch gibt den Bauern und Bäuerinnen die Möglichkeit zu fairen Preisen das gesamte Tier zu verkaufen und zu verwerten. Die Pakete können direkt am Hof des Bauern abgeholt werden oder werden österreichweit per Kühlversand verschickt.

+++ Nahgenuss: Dieses Startup lässt dich ganze Schweine direkt vom Bauern mit Freunden teilen +++

Jaasper

Helmut Ablinger versucht bereits zum zweiten Mal sein Glück bei „2 Minuten 2 Millionen“: Mit seinen Symbol Socks konnte er schon einmal die Investoren nicht überzeugen. Nun hat er ein Startup namens Jaasper entwickelt, das Menschen einen einfachen und kostengünstigen Zugang zu professioneller Rechtsberatung bieten soll.

+++ Jaasper: Dieses Wiener Startup vermittelt Anwälte zum Fixpreis +++

Beltys

Elke Jung und Bettina McTague haben genug vom schweren Schleppen. Mit Beltys werden diese Tätigkeiten nicht nur erleichtert, sondern man hat dabei auch noch die Hände frei. Der Gurt wiegt nur 250 Gramm, ist Größenvorstellung und für jedermann einsetzbar. Jeder Tragehaken hat eine Tragekapazität von 25 Kilo. Finden die Investoren an der Idee Gefallen?

+++ Beltys: Dieses Tiroler Startup hilft beim Tragen schwerer Lasten +++

Nomi

Das junge Wiener Label Nomi, dass die berühmten kleinen „Flöhe“ der Achtziger-Jahre in filigranen Schmuck umgewandelt hat und als Ketten, Anhänger und Accessoires anbietet, will Investoren überzeugen.

+++ Nomi Vienna: Wie eine Wiener Designerin die Glücksflöhe aus den 1980ern wiederbelebt +++

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