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Arval: Mit Full Service Leasing für KMU und Private in Richtung Zukunft

Gregor Bilik von ARVAL AUSTRIA. © Arval
Gregor Bilik von ARVAL AUSTRIA © Arval

Nutzen ist das neue Besitzen, statt dem Kauf steht das Abo oder das Leasing. Wichtig dafür: Ein passender Partner mit attraktiven Angeboten. Arval ist ein Pionier im Full-Service-Fahrzeugleasing, bis Ende 2022 hat Arval weltweit 1,6 Millionen Fahrzeuge verleast und will die Zukunft der Fortbewegung mit gestalten. Das Arval Mobility Observatory hat auch darum heuer die 19. Ausgabe des Fuhrpark- und Mobilitätsbarometers veröffentlicht. Für diese Umfrage wurden etwa 8.600 Entscheidungsträger:innen in 30 Ländern befragt, darunter auch 300 in Österreich. Klar ist: Leasing-Angebote werden auch in Zukunft im Trend bleiben. Gregor Bilik, General Manager von Arval, geht im Interview auf die Ergebnisse ein und erklärt, wie neue Mobilitätslösungen und Full-Service-Leasing die Zukunft für Unternehmen und Privatpersonen mobil und umweltfreundlich gestalten sollen.    

Unternehmen blicken optimistisch in die Zukunft

„Gerade in Zeiten, in denen die Inflation die Preise in die Höhe treibt, ist Leasing eine attraktive Option. Die Preise für Fahrzeuge steigen in der Regel mit der Inflation, ebenso wie die Kosten für Reparaturen und Ersatzteile. Wenn jemand jedoch ein Fahrzeug für beispielsweise 500 Euro monatlich least, dann bleibt diese monatliche Rate für die nächsten vier Jahre konstant, unabhängig von etwaigen Preiserhöhungen aufgrund von Inflation”, erklärt Bilik den wohl größten Vorteil des Angebtos. Die preisliche Belastung bleibt stabil. „Bisher sehen wir keine signifikante Abnahme der Nachfrage. Im Gegenteil, unser Wachstum beträgt dieses Jahr mehr als acht Prozent“, fügt er hinzu – ebenfalls ein Zeichen, dass es nicht mehr zwingend notwendig ist, ein Auto zu besitzen.

Trotz der Herausforderungen, die das vergangene Jahr für die Mobilitätsbranche mit sich brachte, sind zudem 94 Prozent der Unternehmen zuversichtlich, dass ihre Flotte in den nächsten drei Jahren stabil bleiben oder sogar wachsen wird. Dabei zeigt sich ein weiterer Trend: Firmenfahrzeuge werden auch als Mittel zur Mitarbeiter:innenbindung und zum Mitarbeiter:innenrecruiting betrachtet. Ein Drittel der Unternehmen plant sogar, das Angebot von Firmenwagen auf Mitarbeiter:innen auszuweiten, die bisher noch keinen Dienstwagen hatten.

© Arval

Arval: Operating Leasing als wachsender Geschäftszweig

In Österreich, einem Land mit starken traditionellen Wurzeln im Besitzdenken, setzt sich der Abo-Gedanke immer mehr durch, ähnlich wie bei bekannten Diensten wie Netflix, Amazon Prime oder Spotify. Laut der Umfrage planen 20 Prozent der heimischen Unternehmen in den nächsten drei Jahren, verstärkt auf Operating Leasing zu setzen oder es einzuführen. Die Vorteile von Operating Leasing sind offensichtlich: Es erfordert keine Anzahlung und bietet über die gesamte Laufzeit eine monatliche Preisgarantie. In dieser sind Wartung, Reifenwechsel und andere Services bereits enthalten. Immer mehr kleine Firmen erkennen die Vorteile dieser Finanzierungsmethode. 

General Manager Bilik sagt dazu: „Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern  gibt es in Österreich noch Aufholbedarf. Operating Leasing nimmt aber auch hierzulande Fahrt auf und drängt den Autokauf zurück, aus wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gründen. Interessant ist auch, dass bereits 7 von 10 Unternehmen eine Form der Mobilitätslösung nutzen. Dies zeigt, wie wichtig Mobilität für Kund:innen und Unternehmen auf dem Markt ist.“

Die Zukunft fährt E-Auto

Bilik betont dabei, dass die derzeit wichtigste Aufgabe für Unternehmen die Umstellung von Verbrenner- auf E-Fahrzeuge sein würde. Nachhaltigkeit ist längst kein Trend mehr, vielmehr eine Notwendigkeit und der CO2-Ausstoß muss fraglos sinken. Bilik erzählt: „Viele Unternehmen und Privatkund:innen zeigen nun verstärktes Interesse an der Anschaffung und Miete von Elektrofahrzeugen. Da bietet Leasing natürlich einen großen Vorteil, weil die Technologie in diesem Bereich schnell voranschreitet und die Reichweite der Modelle zunimmt. Kund:innen können dann also einfach auf ein neueres, besseres Modell wechseln.“

© Arval

Elektrofahrzeuge testen mit Arval

Um diesen Umstieg zu erleichtern, bietet Arval Kund:innen, die keine Erfahrung mit Elektrofahrzeugen haben, an, diese als „Flex Produkt“ für ein bis drei Monate zu testen (zur Aktion geht es hier). Wenn Tester:innen zufrieden sind, können diese das Fahrzeug langfristig leasen. Über 90 Prozent der Kund:innen bleiben dann auch bei einem Elektrofahrzeug. Bilik weiß, dass E-Mobilität Erfahrung braucht: „Die Angst vor Neuem spielt hier eine große Rolle. Die Umstellung im Kopf erfordert zwar etwas Zeit, aber das Verständnis für Kilowattstunden kommt schnell. Ich kann zum Beispiel in der Zeit, in der ich mir einen Kaffee hole, schon 80 Prozent laden. Man muss also nicht mehr stundenlang warten.“ Acht von zehn Unternehmen würden darum, passend zum Nachhaltigkeitsgedanken, planen, ihren Fuhrpark in den nächsten drei Jahren umweltfreundlicher zu gestalten.

Mobilität verändert sich

Das klassische Dienstfahrzeug behält nach wie vor seinen Platz im Fuhrpark, jedoch liegt der Fokus vermehrt darauf, dass die Mitarbeiter:innen mobil bleiben können. „Die Frage, ob dafür das Auto allein ausreicht, ist durchaus berechtigt“, überlegt Bilik und führt weiter aus: „Mobilität wird heutzutage immer vielseitiger betrachtet – es geht nicht mehr nur um das Auto. Immer mehr Mitarbeiter:innen wünschen sich von ihren Arbeitgeber:innen erweiterte Mobilitätsoptionen. Es geht nicht nur um diejenigen, die bereits ein Dienstfahrzeug haben, sondern generell darum, eine breitere Palette an Mobilitätslösungen zur Verfügung zu haben.“ 

Sieben von zehn österreichischen Unternehmen haben zusätzliche Mobilitätslösungen eingeführt, bei kleinen Unternehmen sind es sogar 90 Prozent. Beliebte Optionen neben dem klassischen Firmenauto als Full-Service-Leasing sind öffentliche Verkehrsmittel, Kurzzeit-Autovermietungen, Fahrrad-Leasing und Fahrgemeinschaften. Kleine Unternehmen bieten auch Mobilitätsbudgets und Buchungs-Apps für maximale Flexibilität bei der Wahl der Mobilitätslösung an.

Es zeigt sich: Im Vordergrund steht die Nutzung, nicht mehr der Besitz. Leasen statt kaufen! Mit dem stetig wachsenden Interesse an innovativen Mobilitätslösungen und dem klaren Trend zu nachhaltiger Fahrzeugnutzung unterstreicht Arval seine Rolle als Wegbereiter für eine zukunftsweisende und umweltfreundliche Mobilität. Die Weichen für eine nachhaltige, flexible und effiziente Mobilität sind jedenfalls bereits gestellt.

Das Auto-Leasing wird gerade neu erfunden, und ARVAL fährt vorne weg

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