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Krypto News: Wall Street liebäugelt mit Krypto-Trading, Power Ledger will Puerto Rico helfen, Buffett warnt vor Bitcoin

New York Stock Exchange (NYSE) an der Wall Street. © Pixabay
New York Stock Exchange (NYSE) an der Wall Street. © Pixabay
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Krypto-Handel an der Wall Street

Wie die New York Times berichtet, will die Muttergesellschaft derNew York Stock Exchange (NYSE), Intercontinental Exchange (ICE), eine Handels-Plattform für Kryptowährungen eröffnen. Dort sollen große Investoren in den Handel mit Bitcoin und Co einsteigen können. Anders als etwa bei der CME oder CBOE soll aber nicht Futures, also Termingeschäfte, angeboten werden, bei denen auf steigende oder fallende Kurse gewettet wird. Geplant ist offenbar, dass Investoren Coins und Token über sogenannte Swaps erstehen können. Damit wäre der Handel gesetzlich geregelt und unter der Aufsicht der US Commodity Futures Trading Commission (CFTC). Fix ist allerdings noch nicht, ob die Trading-Plattform wirklich kommt.

Power Ledger engagiert sich in Puerto Rico

Das australische Blockchain-Startup Power Ledger will beim Wiederaufbau des von Hurrikans schwer getroffenen Puerto Rico beteiligen. Lokalen Energiebehörden soll eine P2P-Plattform angeboten werden, mit der lokale Energieproduzenten Strom traden können. Konsumenten sollen sich so Strom, der etwa mit Solaranlagen produziert wird und in großen Batterien gespeichert wird, gegen Cash oder Token kaufen können. Damit wird versucht, dem Exodus von Arbeitern und Firmen aufs US-Festland entgegen zu wirken.

Kik Messenger setzt auf Fork der Stellar-Blockchain

Die kanadische Messaging-App Kik hat 2017 einen erfolgreichen ICO hingelegt. Geplant war, einen ERC-20-Token auf Basis von Ethereum zu schaffen, mit dem Nutzer in dem Netzwerk Werte versenden oder für Services zu bezahlen. Die Kin Ecosystem Foundation, die sich um die Umsetzung der Pläne kümmert, hat sich jetzt aber einem Bericht dafür entschieden, einen Fork der Stellar-Blockchain durchzuführen und so eine eigene, proprietäre Blockchain zu schaffen. Künftig will man parallel auf Ethereum und Stellar setzen, weil die Ethereum-Blockchain zu langsam sei, um die vielen Transaktionen abzubilden.

Warren Buffett warnt vor Krypto-Assets

Der Starinvestor Warren Buffett, der zuletzt auch den Zukauf von Apple-Aktien setzte, hat in einem Interview mit dem TV-Sender CNBC vor Investments in Bitcoin und Co gewarnt. Er bezeichnete Bitcoin als „Rattengift hoch zwei“ und meint, dass Krypto-Assets lediglich der Spekulation dienen. Käufer würden darauf wetten, dass sie jemanden finden, der ihnen Coins und Token zu einem höheren Preis abkaufen. Buffett hat bereits Anfang des Jahres gesagt, dass er selbst nie in virtuelle Währungen investieren würde.

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