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Südhub: Accelerator wird zu „StartUp Burgenland“ und geht in dritte Runde

© Wirtschaftsagentur Burgenland
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Der burgenländische Accelerator Südhub am Standort Güssing läuft jetzt unter dem Namen „StartUp Burgenland“. Im Jahr 2021 ist der Accelerator an den Start gegangen und hatte seither bereits zwei Programm-Durchgänge. Co-finanziert war Südhub durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Burgenland. Ziel der Wirtschaftsagentur Burgenland, die mit der Umsetzung der Gründerinitiative betraut wurde, ist es weiterhin, Jungfirmen umfassend zu betreuen. Das wird auch im bald startenden dritten Durchgang der Fall sein.

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Standort in Güssing bleibt erhalten

„Das Projekt hat sich nach zwei Jahren als Erfolgsmodell bewiesen. Nachdem die ESF Förderperiode jetzt ausläuft, wird das Land auch in Zukunft Startups unterstützen und das Portfolio weiter ausbauen. Dass sich das Land Burgenland zur Unterstützung von innovativen Jungunternehmer:innen bekennt und sich unser umfangreiches Leistungsportfolio für Startups nicht auf den Süden beschränkt, soll auch in der Kommunikation klar zum Ausdruck kommen. Deshalb wird das gesamte Beratungsangebot für Startups ab sofort unter dem Titel ‚Startup Burgenland‘ vereint“, sagt Landesrat Leonhard Schneemann.

Der Standort in Güssing bleibt weiterhin bestehen. „Startup Burgenland ist der verlängerte Arm der Wirtschaftsagentur Burgenland in Richtung Startups. In den letzten zwei
Jahren hat jedes Startup einen Zuschuss von 10.000 Euro erhalten. 80 Prozent der Startups bekamen eine Förderung, was eine durchschnittliche Förderung pro Startup von 166.671
Euro ergibt“, sagt Wirtschaftsagentur Burgenland-Geschäftsführer Michael Gerbavsits.

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StartUp Burgenland geht in dritte Runde

Laut Gerbavsits hat sich die Wirtschaftsagentur Burgenland an vier Startups beteiligt. 2023 soll StartUp Burgenland eine zielgerichtete Kooperation mit Fachhochschulen und HTL starten, um Schüler:innen und Student:innen so früh wie möglich an das Thema Entrepreneurship heranzuführen. Die Unterstützungsleistungen bei Gründungsvorhaben im Burgenland stehen dabei im Vordergrund. Gründer:innen sollen die Leistungen kennen, nutzen und so im Burgenland bleiben.

Die Bewerbungsphase für das bereits dritte Accelerator-Programm im Jahr 2023 soll nun beginnen. Bis Ende 2023 haben Interessierte die Möglichkeit, sich zu bewerben. Hier sollen Jungfirmen aus allen Bereichen die Möglichkeit zur Teilnahme haben, wobei der Fokus auf den Bereichen Gesundheit/Pflege, Agrar-Tech und Energie/Technologie liegt. Im März 2023 beginnt der Accelerator offiziell.

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Jungfirmen brauchen Sitz im Burgenland

„Wir werden auch im dritten Durchlauf mit sechs Startups individuell und intensiv über acht Monate an ihrer Erfolgsgeschichte arbeiten,“ sagt Martin Trink, Leiter StartUp Burgenland. „Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme bei uns ist ein erster Finanz- sowie Businessplan und die Innovation soll gut erklärt werden können. Um Zugang zu Förderungen zu haben, muss der Unternehmenssitz im Burgenland sein oder hierher verlegt werden.“

Gründer:innen mit innovativen Ideen haben bis Ende Februar 2023 die Chance sich für den StartUp Burgenland Accelerator 2023 hier zu bewerben.

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