Tigris Web3

Österreichischer Krypto-Fonds dank Altcoin-Boom deutlich im Plus

Berthold Baurek-Karlic und Peter Augustin von Tigris Web3. @ Venionaire Capital
Berthold Baurek-Karlic und Peter Augustin von Tigris Web3. @ Venionaire Capital
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Im März 2022 sind sie mit dem ersten und bisher einzigem Krypto-Fonds in Österreich gestartet. Nun gibt der Tigris Web3-Fonds, in den Investor.innen ab 100.000 Euro einzahlen können, erstmals Zahlen bekannt. „Seit Mai 2022 hat Österreichs einziger Kryptofonds ein Performanceplus von über 85 Prozent erzielt“, heißt es in einer Aussendung seitens Berthold Baurek-Karlic von Venionaire Capital sowie Internet-Unternehmer und Krypto-Experte Peter Augustin, der 1996 den Internet-Provider Inode gründete. Damit liege man besser als Bitcoin oder Bitpandas BCI25-Index.

Dazu ist zu sagen: Im Mai 2022 war Bitcoin noch ganz gut unterwegs, danach kam der tiefe Fall in den Krypto-Winter. Innerhalb der letzten 2 Monate ist Bitcoin etwa um 155 Prozent gewachsen, der BCI25-Index von Bitpanda, in dem 25 Krypto-Assets wie BTC, ETH und Co stecken, hat innerhalb der letzten 12 Monate um 87% zugelegt. Diese Krypto-Assets will der Tigris Web3-Fonds aber durch einen Mix aus Altcoins abgehängt haben.

Seit Fondsauflage hätte der Tigris Web3 Benchmark-Indizes wie Bitcoin mit plus 94 Prozent oder Bitpandas BCI25 Index sogar mit 211 Prozent hinter sich gelassen. „Das ist das Ergebnis einer durchdachten Investmentstrategie, eines aktiven Fondsmanagements und einer global positiveren Marktstimmung. Wir gehen davon aus, dass dieser Trend auch 2024 weitergeht und uns ein starkes Jahr im Web3 bevorsteht“, so Berthold Baurek-Karlic, Vorstandsvorsitzender der Venionaire Capital AG, in einer Aussendung.

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Ein Bündel an unbekannteren Altcoins

Welche Krypto-Assets stecken also in dem Fonds? Neben Ethereum (ETH) und Chainlink (LINK) eine Reihe eher unbekannterer Token wie Cosmos (ATOM), AKASH, SECRET NETWORK, INJECTIVE, THORCHAIN oder KUJIRA. Diese sollen nun in einem beginnenden Krypto-Frühling wieder stärkere Performance gezeigt haben, was den Fonds deutlich ins Plus drehte.

„Der Krypto-Markt befindet sich in einem vielversprechenden Stadium, und bietet durch den einsetzenden Kryptofrühling die Chance, erhebliche Renditen zu erzielen. Unsere Experten beraten laufend professionelle Anleger zu unserem Kryptofonds. Wir setzen auf aktives Management, stabiles Wachstum, und sorgfältige Risikoanalyse im Portfoliomanagement“, so Fondsmanager David Teufel. Einsteigen könne man noch bis Juni 2024.

Klar ist, gerade bei kleineren Altcoins gibt es teilweise extreme Volatilität, weswegen immer auf extrem hohes Risiko bei solchen Investments hingewiesen werden muss. Der Fonds wurde von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) als Alternativer Investmentfonds (AIF) registriert und unterliegt damit strengen Regeln.

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