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weXelerate: Diese 16 österreichischen Startups sind im zweiten Batch dabei

weXelerate sitzt im Nouvel Tower am Wiener Donaukanal. © weXelerate/Michael Beck
weXelerate sitzt im Nouvel Tower am Wiener Donaukanal. © weXelerate/Michael Beck
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Anfang März startet im Wiener Startup-Zentrum weXelerate die zweite Gruppe an Jungunternehmen in das viermonatige Accelerator-Programm. Der „Batch II“ bringt insgesamt 52 internationale Startups in den Hub am Wiener Donaukanal, wo die Gründer mit etablierten Unternehmen an konkreten Innovationsprojekten arbeiten sollen. Aus den 52 Startups des ersten Batches haben sich 20 Projekte herauskristallisiert, die sich in unterschiedlichen Stadien befinden, erklärt weXelerate-Sprecher Thomas Reiter im Gespräch mit Trending Topics.

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Mehrstufiger Auswahlprozess

Die 52 Startups, die am 5. März bei weXelerate starten, haben sich in einem mehrstufigen Prozess für das Programm qualifiziert. Die diesmal 850 Bewerbungen kamen teilweise direkt und oft über Kooperationen mit Startup-Hubs in Europa. Für den Auswahlprozess wird mit den Unternehmen, die im weXelerate sitzen, ein Anforderungskatalog für deren Innovationsvorhaben erstellt.

Ein Team aus Corporate-Innovation-Experten und Programm-Managern wählt dann unter Leitung von Stephan Jung passende Kandidaten für die Innovationsvorhaben der etablierten Firmen. Reiter: „Wichtig ist zum Beispiel der Track Record der Gründer, ob die Technologie schützbar ist und wieviele Mitbewerber es gibt“.

Startups aus Medien, Energie, FinTech und Industrie 4.0

Die Startups des „Batch II“ kommen aus 21 Ländern – 16 davon aus Österreich. Die übrigen Teams verteilen sich auf Deutschland, Italien, Spanien, die Schweiz, Großbritannien, Finnland, Israel, Lettland, die Niederlande, Ungarn, Panama, Belgien, die Britischen Jungferninseln, die Tschechische Republik, Dänemark, Polen, Portugal, Russland, Slowenien und die Türkei. Die meisten Startups kommen diesmal aus dem Medienumfeld – insgesamt 15. Je zehn Jungunternehmen kommen aus den Bereichen Energie/Infrastruktur und FinTech. Auch Industrie 4.0 ist für einige weXelerate-Corporates interessant.

250.000 Euro für Corporate-Mitgliedschaft

Die Unternehmen zahlen für die Mitgliedschaft im WeXelerate bis zu 250.000 Euro pro Jahr. Bisher gehören unter anderen die Raiffeisen Informatik, Acredia, Andritz, Kurier, OeKB, ORF, Österreichische Sportwetten, Palfinger, Österreichische Post, Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien, T-Mobile, Uniqa, Volksbank, Wien Energie und Wüstenrot zu den WeXelerate-Partnern.

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Für das Programm müssen die Startups keine Anteile abgeben und es gibt auch keine Cash-Investments. „In der jetzigen Phase konzentrieren wir uns voll und ganz auf die Innovationsprojekte“, sagt Reiter. Investments oder Übernahmen können, müssen aber nicht zustandekommen. Möglicherweise werden diese Themen aber in Zukunft eine Rolle spielen.

Diese österreichischen Startups ziehen mit dem „Batch II“ ins WeXelerate

 

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